Acta Pacis Westphalicae II A 5 : Die kaiserlichen Korrespondenzen, Band 5: 1646 - 1647 / Antje Oschmann
Ich hab iüngst sein schreiben von dem 11. Januar nit beantwortten können viler
verhinderungen halber, thue es bey gegenwertigem currier. Und zwar soviel das
vergangene und iezt daraus mehr und mehr hervorbrechender früchte betreffendt, so
seindt es geschehene sachen, wiewohl zu betauren, aber nit ad infectum zu redigiren
sein; in summa, die campagna ist miserabel gewesen, und haben unsere und ewere
generales sich nichts darbey zu rüehmen. Wan wir aber unnß darauf resolviren, herz
und mueth fallen zu lassen, nit allein nichts zu werben, sonder noch zu verbietten, das
die Kayserliche officier nichts werben, ia die geworbene wider abschaffen, so würdt der
effectus der campagna miserabilissimo sein, non tam ex antecedenti quam multo magis
ex post facto. Ich hab mein leben lang nie gehört, daß auch einer, so sich a discretione
wollen ergeben, sich resolvirt habe, ehe zu disarmiren alß a discretione zu capituliren,
und möchte ia gern wissen, von weme dan meine herrn so sicher sein des friedlichen
feindtlichen und zu viel bessers alß zur oppression des churfürstlichen hauß geneigtem
gemüeths und noch mehr, ob auch der trost statt habe, wan ihr euch resolvirt, nichts zu
thuen, nichts zu armiren? Dan wan schon die Franzosen viel versprechen, so verspre-
chen sy es caeteris paribus. Wan sy unnß ganz disarmirt oder unrecrutiert, unversterkht,
unarmirt oder gar separirt sehen, nachdem sy ad monarchiam Europae iederzeit aspirirt
und hierdurch den haubtstaffel erhalten, wer wird sy oder vor so compassionevoli oder
vor so gewissenhafft oder vor solche narren halten, das sy ihnen eine in handt ohne
mühe, arbeit, unkosten, schwerdtstraich fallende coniunctura, von Teütschlandt herr zu
sein und dardurch sich maister von Europa zu machen, neglegiren und verwerffen
solten. Ich will von ihren gedankhen zum frieden nichts sagen, aber was sy vor
intentiones darzue haben, zaigen die officia, so sy bey Hollandt gegen den frieden
einwenden und bevorab des Servients iüngste proposition, das sy Pfalz totaliter
restituieren und Bayrn ex collegio excludiren wollen, wan sy nur ein jahr noch mit
Spanien den krieg continuieren, nit so fast daraus, daß sy so hoch schewen, daß eben mit
Hollandt und Spanien friedt seye, sonder daß sy sich besorgen, es werde der universal-
friedt wider ihre principia und allezeit ad perpetuitatem belli geführte maximas hieraus
erfolgen und ihnen die coniunctura, Österreich und Bayern zu opprimirn, auß chur-
und fürsten Franzößische prinzen zu machen, unvermueth entgehen. Aber ich thue
ihnen schier unrecht, das ich sie zeihe, das sy sich grosser artificiorum gebrauchen,
indeme sy bey disem ganzen friedenwerkh selbst bekendt, das sie Teütschlandt pro
accessorio tractatuum haben und, wan es mit Spanien unnd Wälschlandt richtig, alßdan
mit Teütschlandt auch, sonst kein friedt seye; welchen gedankhen sie umb so viel mehr
zu inhaerieren ursach haben, wan sie vermerkhen, daz wir unß omittendo selbst
disarmiern. Der herr brueder sagt, sy verziehen die armistiti- und friedttractatus, dieweil
sie unß nit appraehendieren. Wan sie unß dan iezo nit appraehendiren und derenthalben
armistiti- unndt friedenstractatus pro ludibrio halten, was werden sie thuen, wan sie
sehen, das wir nit allein iezo nit zu appraehendieren sein, sonder daz wir auch in daz
künfftig nit begeren und nit wollen appraehendiert werden und daz bevorab dasienige
corpus, so sie allezeit maistens appraehendiert, unversterkht, unrecrutieret wolle und
solle bleiben, ac si separaret, imo properaret ad iugum. Der herr brueder sagt, wir haben
nit vil und die herrn wenig. Beedes halte ich für wahr, aber dise bekandtnus, sonderlich
wan solche die underlassung aller resistenzmittel confirmiert, würdt unß wenig zum
frieden helffen. Ich sage auch nicht, daß wir unß angreiffen sollen in ordine ad bellum
sustinendum, sed in ordine ad sustinendam pacem, die ich vor noch nicht so zweiffel-
hafftig halte, wan wirs nit selbst verderben.
Die Hollender sein per Hispanos zum friden gebracht, diese werden die Franzosen auch
darzue bringen, wan wir aber uf einmahl animis et armis concidiren, so haben sie beede
ursach, die consilia zu ändern. Wir unserseits werben, recrutieren, remontiren, verkauf-
fen, versezen in mangel übrigen credits. Ihr herren habt, wo nit gelt, wenigst credit und
begehrt, in portu naufragium zu leiden, eüch und andere zuegleich zu ertrenkhen; quo
consilio, daß weiß Gott. Ob graff Gallas die machinam restauriern wirdt, daß glaub ich
nit, wohl aber dieses, daß er ihme getrawet, daß werkh biß zum frieden zu sustinuiern,
wan man nur pro possibili und nit pro impossibili zur sachen unserer- und ewerseits
thuet. Allzeit wirdt er der lezte sein zum desperiern. Der feindt, wie der herr bruder
meldet, hat den Mercurium, wir plumbum in pedibus, daß kombt von dem her, daß er
seine actiones uf den krieg stelt, wir allzeit uf den frieden, dardurch hat der feindt krieg
und friedt in handen, wir keines. Wir haben dem Gallas nit grosse mitel geben, aber ein
trewer dankhbarer diener dient seinem herrn auch ohne mittel, achtet weniger seine alß
seines herrn reputation, und da herrndienst erfordert, impossibilia zue thuen, so thuet er
auch impossibilia, et sic audendo impossibilia legem adimplet.
Soviel die Spannische miserias anlangt undt daz von ihnen khein hilff mehr zu hoffen,
darauf habe ich vielmahl geantworthet, eo ipso daz sie von unß alle iahr 40 000
Franzosen in Spanien, Weldtschlandt undt Niederlandt divertieren, die unß lengst alle
aufgefressen hetten. So deucht mich, sein sie nit allein einer compassion, sondern grosen
danckhs werth, unndt erscheint darauß, waß wir vor einen mechtigen socium belli
haben unndt wie schwach wir ohn ihne seindt, indeme 4000 Franzosen unß ietzo wohl
in Theutschlandt, 40 unndt noch viel mehr 1000 die Spannier nit khönnen desperieren
machen. In pace ipsa, wehr hat noch so viel darzue gethan alß eben Spannien? Mehr alß
20 Pommern hat er hergeben, umb der christenheith den friden zu befürderen, ungeacht
man ihne nie darumb gebetten, khein recompens capituliert, ungeachtet er leichter alles,
waß er hergibt, zue recuperieren hoffen khan alß die, so sich in gantz Theutschlandt
eines oder anderen umb fridens willen so harth oder gar nit begeben. Ich fundier
unseren ganzen friden nit uf unser bitten undt betten, uf remonstrierung unserer
miseriarum, unserer unmuglichkheith der resistenz, unserer abalienation vom krieg,
aber wohl uf die mit den Staden von Hollandt so weith gebrachte negociation ex parte
Spannien, dann einmahl hat der friedt Gallis nolentibus müessen abgetrungen werden.
Dises hatte nur zween weege, arma et separationes. Arma kleckhen nicht, separationes
schienen vast unmüglich, weyl auch in Hollandt die primores Französisch gelt lieber alß
Spannisch haben. Supererat plebem dulcedine et utilitate pacis zue gewinnen unndt dises
mit sehr kostbarer liberalitet zue erhöben. Hat also Spannien, indeme der Hollendische
friedt die Franzosen undt die Schweden, beede die protestierenden allein bewögen
(wenn sie anderseits waß bewögen khan), undt daz maiste hierzue unndt allein
contribuirt unndt daz haubtfundament zum friden suis impensis gelegt. Wann wir umb
alles, waß Spannien sonst gethan, ihnen nichts verobligiert weren, so weren wir umb
dises, daz sie mit, vor unndt neben unnß constanter gekriegt undt, da es zum
fridenswerckh gekhommen, die ersten seindt gewesen, sua liberalitate dem werckh den
haubtanfang zue machen, sich auch gegen der cron Franckhreich mit solchen offertis
allein erwiesen, die allem dem, waß andere umb fridens willen nachsehen, bey weittem
nicht zue vergleichen. Ich glaub nit, daz man Oßnabrugg den Schweeden also uberließ,
alß der könig von Spanien ein starckhen theyl von seiner monarchia dem Franzosen
undt Hollanderen gethan, ungeacht der könig von Spannien mehrere trouppen alß der
bischoff von Oßnabrugg hat. Ob man mir auch schon sagt, Spannien hette es eher sollen
thuen, so wirdt doch darauf geantworthet, daz er gleichwohl noch der erste, der so viel
umb fridens willen nachgesehen, unndt der erste, der sich eines feindts liberiert, wir mit
allen unserm bitten und betten noch keines, und wessen wir unß auch liberieren werden,
wirdt sein ursprung haben von dißer mit Hollandt geschlossener negotiation. Stante
bello sein Franckhreich, Hollandt, Schweeden indissolubiles gewesen, stante pace
wollen die Hollander sich nit gern von Franckhreich dissolvieren lasßen, wir et stante
bello et in tractatu pacis, utinam non et post pacem wollen dissolviert sein, ungeacht wir
sehen, daz sich unsere feindt mit ihrer maxima conservieren, wir mit der unserigen
teglich mehr verliehren. Und also apprehendiere ich unsern statum, den die concordia et
fortitudo wohl erhalten und zu dem verlangten friedt bringen, discordia baldt und unß
anfangs, die Spannier am leisten ruinieren kan; und dises, sovil sein schreiben de dato
dem 11. Januarii betrifft.
Das ander vom 18. beantwortte ich mit wenigem. Der herr brueder sagt, wer gehört
habe, daz man in eim armistitio zwischen beeden armaden ziehen solle leüth, die darbey
nichts zu thuen, er gehe ein wenig in die registratur zuruckh und sueche auf die
lamentationes von meinen herren, so wider ein armistitium von wenig tagen in Savoya
zwischen Franckhreich und Spannien gemacht worden. Er revidiere, wie fleißig man
gewarnet, daz in Niderlandt kein stillstandt gemacht wurde, tanquam rem, quae esset
contra leges societatis und allen schwall deß kriegs auf Teütschlandt walzete. Man hat
von seithen underschiedtlicher stende zu Münster und Oßnabrug zu verstehen geben,
man wolle sich in die Spannische-Burgundische sachen nicht mischen, weniger in die
Lothringisch; ists darumb ehender friedt worden?
Daß der herr brueder meldet, der feindt halte es für ein bagatella, daß Römische Reich
zu bekriegen, daß wir unsere miserias nit erkhennen, sonsten unchristlich wehren, daz
wir unsere herren, die religion, daz Reich und was darin desoliert, also verlohren gehen
liessen, darauf waiß ich nichts anders zu melden, alß daß ich mich nit verwundere, daz
der feindt daz Reich vor ein bagatella zu bekriegen halte, dan allein ist es notorie nit
bastant, sich zu defendieren, anderer, die denn feindtlichen last mit helffen tragen, ci
pare mille anni quit zu sein. Daz wir aber ignorantes sein unsers status, unchristlich, daz
wir nit erkennen, was wir verliehren? Daz erste seindt wir nit, dan wir erkhennen nit
allein unsere miserias, sondern zum überfluß, daz wir durch massimas, die uns
intempestive disarmieren, noch miserabler sein, alß wir sonst wehren. Unchristlich
seindt wir derentwegen nicht, dan wir wollen daz Reich nit verlohren gehen lassen,
sonder friedt machen, wan die feindt nur wollen, [ und] unß wöhren, wan sie nit wollen.
Keines aber können wir thuen, wan wir unß perpersi, falliti, et vinti coniunctim oder
divisim publicieren. Ein kranckher, der nit allein schwach ist, sondern was ihne noch
sterckhen und erhalten kan, nit brauchen will, der kombt selten darvon. Das ‘nosce te
ipsum’ ist bey unß nit ungiltig worden, aber daz ‘nosce et alios’ haben wir auch
gelehrnet und dabey sovil, daz wir von der Franzosen und Schweeden mit dem ‘nosce te
ipsum’ kheinen friedt erlangen, daz wir aber den Franzosen und Schweeden solches zu
erkennen wollen geben, daz macht sie dessen sich zu praevalieren, was wir nit, sie aber
wohl erkhennen und zu gebrauchen wissen. Daz der verstosß in titulo maiestatis
armistitium vil verhindert und den verluest deß Bodensee verhüetten hette können, daz
glaube der herr brueder nit. Die Franzosen haben die ambition nit, daz sie auch noch
umb einen weit größern titul die occasion, den Bodensee zu gewinnen, einem armistiti-
tractat solten postponieren. Wir werden in armistitio unß nit weniger als im frieden
prompti erweisen, aber was der feindt und sonst maniglich zum maisten darvon glaubt,
gibt beykommendes Schweedisches schreiben, warin der teüffel den koler zu friedtli-
chen gedanckhen anmahnt. Und dise sein die principales, so es iezo zu tractieren, dan
die Franzosen nur accessorie Schwaben und Bayern ruinieren. Daz ‘uti possidetis’
begehren die feindt selbst nicht, oder wan sie es begehren, so ists ad occupanda, non ad
occupata angesehen; warumb sollen wirs verlangen? In summa, ich mache mir eine und
kheine reflexion auf den frieden aus denen maximis, die meine herren haben, und aus
allem deme, so auf der Franzosen guetwilligkeit, zelo di religione, christlichen lieb et his
similibus bestehet, halt ich nimmermehr, daz friedt wirdt werden. Aus deme, daz die
Hollender die Franzosen nit höher wollen wachßen lasßen, es auch ihrer und aller
vernünfftigen republicklichen status nit zulest, aus den convenientiis, so den Franzosen
und Hollendern die Spanniern zugleich gemacht haben, glaube und hoffe ich den friedt
mehr als nie, es seye dan, das wir im Reich Franckhreich, Hollandt und Schweeden in
momento concludendae pacis zeigen, daz wir keinen friedt [ wollen], sondern durchge-
hendt dividiert, dissolviert, opprimiert und verlohren wollen sein.
Der herr Hazfeldt
Reichsgf. Melchior von Hatzfeldt (1593–1658); 1635 Reichsgf.; 1625 in militärischen Dienst
des Ks.s, 1635 Feldmarschall ( NDB VIII S. 64–65 ).
der condotta.
PS Iezo gleich kombt mir deß herrn bruedern schreiben vom 25. Januarii .
Es were besser, herr generalleütenandt were vor Weissenburg
presa würdt nit so groß sein alß die noth, so man darvor zu leiden hat unnd den feindt
von nichts divertiren. Die profiant in Böheimb ist unfehlbar vorhanden. Mein herr
brueder sehe allein, daß man inmittels auch mit wechsel, wo es meine heren nahener
habe[ n], helffe; es ist doch damit beiden armaden und ländern geholffen unnd die
ersezung unfehlbar. Daß mein herr brueder vermaint, wir thuen nichts, darinnen irret er
sich. Wir recrutiren in den erblanden, haben geschickht gelt in Pohlen, wollen
remontiren überal, aber graff Gallas schreibt mir bey gesterigem currier , daß meine
herren alles erligen lassen, nit ein nagel an einer lavet repariren, alles sub certitudine
pacis. Unnser Herr gebe es, aber ich glaube, daß nichts den frieden kann unsicherer
machen alß eben dieses. Nach eroberung Weissenburg mueß man al coperto gehen,
überal recrutiren unnd sich versterckhen, daß würdt neben den Hollendern die
Franzosen von qualibuscunque conditionibus pacis zu ernstlichem nachdenckhen
bringen und haissen, quae non prosunt singula, multa iuvant, id est, unsere, deß Reichs,
die Spannische oblationes, die Hollendische secessiones, dann die garandia wirdt sich
auch noch wohl finden.
Greiffenklau in Konstantinopel.
Daß armistitium betreffendt, so wollen wir gleichwohl hoffen, die herren werden unser
unwissendt nichts schliessen unnd die ihrigen befehlch haben, mit den unserigen
communicato consilio zu gehen, massen die unserigen befelcht sein, mit den ewrigen zu
handlen. Solte ein widriges geschehen, so were es unveranthworttlich unnd den
allseittigen vinculis sehr ungemeeß. Ich will auch nit hoffen, daß der herr brueder es
dahin wurde kommen unnd damit den feindten occasion zuefallen lassen, unns anfangs,
negstens euch zu opprimiren unnd alle friedenstractat auff einmahl uffzustossen. Der
Spannische pottschaffter hat ia nicht weniger ursach, alß umb den Burgundischen craiß
sorgfeltig zu sein. Wann der Burg[ und]ische craiß ein armistitium tractirte, so wurde der
Schwabisch unnd Bayerische ein ebenmessiges thuen. Daß auch nit bedenckhlich soll
sein, immittels unnd stante armistitio die Undere Pfalz preiß zu lassen, ist ein schlechte
charitet. Rationem, daß eben durch diesen weeg Churbayern an unns solte gehalten
werden, hab ich nie gehört, könte sie auch nit approbiren. Unnd wann Spannien deß
herrn churfürsten zusammensezung auff nichts anders alß dergleichen fundirte, so hette
alles ein schlechtes fundament. Ob meine herrn vermainen, daß die notturfft erfordert,
daß der Salamanca
stehet dahin. Ich glaub, der könig von Hispannien hats am allerwenigsten vonnötten,
und würdt sich lenger ohn unns alß wir ohne seiner defendiren. Es bleibt in summa
darbey, regnum in se divisum desolabitur. Daß duc d’Anquin brueder
Armand de Bourbon Pz. von Conti (vgl. [nr. 174 Anm. 3] ).
umb die coadiutoria, mueß man geschehen lassen, er ist darumb noch nit weder
coadiutor noch churfürst. Man sagt aber, Oßnabrugg ambire auspiciis Gallicanis das
churfürstenthumb Mainz
Spannier nie gesuecht, ungeacht sie alte concives Romani Imperii sein, die Franzosen
hergegen, so newe oder vielmehr gar keine. Mein herr brueder verzeihe mir, daß ich in
fraterna charitate so offenherzig schreibe. Einmahl were mir von herzen laidt, wann ihr
herrn, die ihr bißhero so fest eüch pro pace bemüehet, loco promotorum endtlich den
nahmen destructorum pacis solt darvon tragen, unnd kann leicht sein, wann man nit
usque ad extremum in armistitii et pacis tractatibus beysammen bleibt, darzue ich wohl
waiß, daß der herr brueder nie cooperiren würdt.