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  • 29. Servien an Longueville und d’Avaux [Den Haag] 1647 Juli 8 [Korrespondenz, [Den Haag] 1647 Juli 8]

    IN: Serie II Abteilung B: Die französischen Korrespondenzen Band 6: 1647 [APW II B 6]

  • 29. Königin Christina an Kurfürst Maximilian von Bayern Stockholm 1647 Oktober 15/25 [Korrespondenz, Stockholm 1647 Oktober 15/25]

    IN: Serie II Abteilung C: Die schwedischen Korrespondenzen Band 4: 1. Teil 1647-1648 [APW II C 4,1]

  • 29. Instruktion Ferdinands III. für Lamberg, Krane und Volmar Prag 1647 Dezember 6 [Korrespondenz, Prag 1647 Dezember 6 Die Instruktion wurde erst am 11. Dezember 1647 abgeschickt, auch wenn Ferdinand III. mit seinem auf den 11. Dezember 1647 datierten Antwortschreiben an Kf. Maximilian von Bayern (Beilage [2], hierfol. 37’) die an unßere abgesandte bereit abgeloffene instruction überschickte und in der Weisung an die ksl. Ges.Gesandter, Gesandte vom 25. Dezember 1647 (Nr. 60) ein- gangs explizit auf die den 6. dises zuegeschiekhte instruction hinwies. Jedoch verwies Ferdinand III. in einem Rezepisse-Schreiben, das ebenfalls am 11. Dezem- ber 1647 versandt wurde, auf die Hauptinstruktion, so ihr bey heutiger ordinari zu emp- fangen (Ferdinand III. an Lamberg, Krane und Volmar, Prag 1647 Dezember 11. Ausf.: RKReichskanzlei FrAFriedensakten Fasz.Faszikel 92 XIII nr. 1907fol. 303–303’ – Konzept: ebenda Fasz.Faszikel 53c (1647 XI–XII) fol. 175–175’, 178), passend dazu beschrieb Volmar in seiner Dienstregistratur das ksl. Handschreiben vom 11. Dezember 1647 (Nr. 43) als mit der instruction hievor über- schikhtes handtbriefl (APW III C 2/2, 1001 Z. 30 – 1002 Z. 1). Und schließlich datiert das der Instruktion beiliegende Antwortschreiben Ferdinands an Kf. Maximilian vom 11. Dezember 1647 (so auch bestätigt im kfl. Antwortschreiben: Kf. Maximilian von Bayern an Ferdinand III., München 1647 Dezember 20. Ausf.: RKReichskanzlei FrAFriedensakten Fasz.Faszikel 54e [1647 XII]fol. 64–69, hierfol. 64). Wäre die Instruktion bereits am 6. Dezember 1647 versandt worden, hätte das dort ausdrücklich als Beilage aufgezählte ksl. Antwortschreiben an den bay. Kf.en nicht beiliegen können. – Die spätere Versendung liegt wahrscheinlich darin begrün- det, daß sich die Beratungen über den Vollzug und die Sicherung des Friedens sowie den Vorgriff länger als geplant hinzogen (vgl. bspw. Anm. 11; ausführlicher: Einleitung, LXI– LXIII).]

    IN: Serie II Abteilung A: Die kaiserlichen Korrespondenzen Band 7: 1647-1648 [APW II A 7]