Acta Pacis Westphalicae : Die kaiserlichen Korrespondenzen, Band 7: 1647 - 1648 / Andreas Hausmann
60. Ferdinand III. an Lamberg, Krane, Volmar Prag 1647 Dezember 25

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–/ 60/–

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Ferdinand III. an Lamberg, Krane, Volmar


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Prag 1647 Dezember 25

6
Ausfertigung: RK FrA Fasz. 92 XIV nr. 1928fol. 7–7’, praes. 1648 Januar 15 = Druckvor-
7
lage
– Reinkonzept: ebenda Fasz. 53c (1647 XI–XII)fol. 185–185’.

8
Wunsch nach schneller Einigung mit den protestantischen Reichsständen: Entsendung Schrö-
9
ders zu Kurfürst Johann Georg von Sachsen.

10
Nachdem wir zu dessto mehrer befürderung deß fridens ein notturfft zu
11
sein erachtet, nit allein Churmainz, Churcöllen und Churbayrns liebden
12
von der eüch den sechsten dises zuegeschiekhten instruction parte zu ge-
13
ben

24
Von der Hauptinstruktion vom 6. Dezember 1647 ( [Nr. 29] ) wurden Abschriften für Kur-
25
mainz, Kurbayern, Kursachsen, Kurköln und Ehg. Leopold Wilhelm angefertigt (vgl. den
26
Kanzleivermerk am Konzept der Hauptinstruktion: RK FrA Fasz. 53c [1647 XI–XII]fol.
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165’) und mit folgenden Schreiben übersandt: Ferdinand III. an Kf. Maximilian von Bay-
28
ern, Prag 1647 Dezember 11 (Nr. 29 Bl. [2]) – Ferdinand III. an Kf. Johann Philipp von
29
Mainz und Kf. Ferdinand von Köln, Prag 1647 Dezember 6. Kopie: RK FrA Fasz. 54d
30
(1647 XII)fol. 5–5’ – Ferdinand III. an Ehg. Leopold Wilhelm, Prag 1647 Dezember 14.
31
Reinkonzept: ebendafol. 12.
, und sie zu ersuechen, daß sie die ihrige nicht weniger instruiren
14
solten, eüch diß orths in euerer negotiation beyzustehen, sondern damit
15
man auch mit den protestirenden dessto ehender zum schlusß khommen
16
möge, an deß churfürsten zu Sachßen liebden ein abordtnung zu thuen,
17
wie ihr auß den abschrifften sub littera A

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Ursprünglich sollten den ksl. Ges. weitere Beilagen zur Mission Schröders zum Kf.en von
33
Sachsen übersandt werden. Im Reinkonzept – einer Ausf., die von Schröder und Kurz be-
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reits unterzeichnet wurde und der lediglich die Unterschrift Ferdinands III. fehlt – folgte
35
hier und B und darzuegehörigen beylagen; dieser Teil wurde jedoch, offenbar auf Anwei-
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sung Ferdinands, gestrichen und eine neue Weisung ohne die gen. Passage ausgefertigt.
zu sehen, also haben wir eüchs
18
zu euerer wissenschafft, und damit ihr eüch in euer negotiation dessto
19
besser darnach zu richten und darnach auch dessto mehr confidenz mit
20
den Chursächßischen gebrauchen möget, nicht pergen wollen

37
Den ksl. Ges. wurde nur der erste Teil der Instruktion für Schröder übersandt (vgl. die
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Randnotiz in RK FrA Fasz. 54ffol. 270). Der nicht überschickte (zweite) Teil behandelt
39
die Frage der militärischen Konjunktion Kursachsens mit dem Ks. und enthält die ksl. Ant-
40
worten auf die kursächsischen Korrekturen an einem geheimen Memorial (s.l. s.d. Kopie:
25
RK FrA Fasz. 54ffol. 198–202’; die Korrekturen Kursachsens sind jeweils am Rand ver-
26
merkt), das Kurz während seiner Mission am kursächsischen Hof vom 21. Oktober bis
27
zum 9. November übergeben und mit den gen. Korrekturen am 6. November 1647 zu-
28
rückerhalten hatte (vgl. ebenda,fol. 197’). Darin hatte der Kf. in die Kündigung der
29
Kontributionen an Schweden eingewilligt, den Bruch des Waffenstillstands mit Schweden
30
jedoch lediglich in Aussicht gestellt (vgl. auch Dickmann, 450f; Ruppert, 322).
.

[p. 211] [scan. 305]


1
Beilage A zu Nr. 60

2
Instruktion für Schröder betreffend die Verhandlungen mit Kursachsen, Prag 1647 Dezem-
3
ber
13. Ausf.: RK Diplomatische Akten Instruktionen Fasz. 13 unfol. = Druckvorlage

31
Gedruckt ist nur der (erste) Teil der Instruktion, der den ksl. Ges. nach Westfalen über-
32
sandt wurde. – Hinter der Ausf. der Instruktion liegt der Paßbrief für Schröder nach Dres-
33
den (dat. Prag 1647 Dezember 24).

4
Teilkopie: RK FrA Fasz. 92 XIV ad nr. 1928fol. 9–11’

34
Dies ist der überschickte Teil der Instruktion (vgl. Anm. 3).
– Konzept: ebenda Fasz. 54ffol.
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270–280’.

6
Gutachten deputierter Räte (Lobkowitz, Schlick, Kurz, Kollowrat, Gebhardt, Schröder)
7
und Conclusum im Geheimen Rat

35
Lt. Kanzleivermerk von Schröder (fol. 267’) wurden die Beschlüsse im GR auf einem ge-
36
sonderten Bogen verzeichnet, den Schröder an Kurz übergeben habe. Diese Unterlagen
37
mit den Beschlüssen im GR konnten nicht ermittelt werden.
(Lobkowitz, Trauttmansdorff, Schlick, Martinitz, Kurz,
8
Kollowrat, Colloredo, Waldstein, Prücklmaier, Gebhardt, Schröder),s.l. 1647 Dezember 12.
9
Kopie: RK FrA Fasz. 54ffol. 253–266’, 267’.

10
Ihr liebden wurden sich ungezweiffelt entsinnen, waßmassen wir unnß under dato den vier-
11
zehenden Octobris diß jahrs sowohl wegen der catholischen stände über das proiectum in-
12
strumenti pacis verfasten bedenkhens

38
Erstes kath. Ga. vom 7. Oktober 1647.
alß theils protestierender stände gesandten beharren-
13
den allzu harten postulatorum dahin resolviert haben

39
Text der Weisung vom 14. Oktober 1647: APW II A 6 Nr. 249. Eine Kopie dieser Weisung
40
hatte der Instruktion Kurz’ für seine Mission nach Kursachsen im Herbst 1647 beigelegen
41
(vgl. APW II A 6 Nr. 260; vgl. auch die handschriftliche Auflistung der Beilagen in RK
42
FrA Fasz. 54ffol. 73’).
, daß, wan sie beederseits vermittels
14
der veranlasten conferenz sich nicht vergleichen und das werkh sich noch lenger stossen
15
solle, wir entlich nit underlassen wurden können, alß das wachende oberhaubt auß Kayser-
16
licher machtvolnkommenheit den sachen selbst einen solchen außschlag zu geben, wie wirs
17
zu beruehigung des Heyligen Reichs vor Gott unnd der erbaren welt auch der posteritet
18
wohl verantwortlich finden möchten.

19
Daß nun ihre liebden in verfolg diser unser friedtliebenden intention dero zu Oßnabrugg
20
anwesenden gesandten

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Leuber.
unter dato den neünundzwanzigsten obgedachtes monats Octobris
21
gemessen anbefohlen

44
Kf. Johann Georg von Sachsen an Leuber, Dresden 1647 Oktober 29/November 8 (Text:
45
APW II A 6 Nr. 274 Beilage [1]).
, ihme die befürderung des fridenswerkhs bey den zwischen beeder-
22
seits friedtliebenden stendten vorstehenden vergleich alles fleisses und zwar mit der erklä-
23
rung angelegen sein zu lassen, das, woferrn die Schweedische gevolmächtigte der Augspur-
24
gischen confessionsverwandten stände ertheiltes guetachten

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Gemeint ist der Schriftsatz der prot. Rst. betr. die zehn strittigen Punkte, die ihnen Oxen-
47
stierna am 14. Juli 1647 übergeben hatte ( APW [ II C 3 Nr. 266 Beilage I] [fol. 1153–1154’];
48
zu den strittigen Punkte vgl. [Nr. 2 Anm. 14] ). Die Ges. der prot. Rst. hatten über die zehn
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Punkte noch am selben Tage beraten und ihre Beschlüsse den schwed. Ges. unter der
50
Hand übermittelt (Text des CE -Protokolls vom 14. Juli 1647: Meiern IV, 655 –683;
51
APW [ II C 3, 502 Z. 10–12] ).
bey ankunfft ihrer liebden

[p. 212] [scan. 306]


1
schreibens noch nicht zu werkh gerichtet, sonder das fridenswerkh noch lenger umbzu-
2
füehren trachteten, er klar zu bedingen, daß ihrer liebden forthin in ihrem gewissen unver-
3
antwortlich were, den Casselischen und andern unbillichkeiten, so wider den allgemeinen
4
landtfrieden, reichsabschiedt, wider zusag und aydt lieffen, ferrners zuzusehen und, da der
5
fried mit endt diß jahrs nicht geschlossen wurde, obbesagte ihre gesandten alßdan abzufor-
6
dern und sich dergestalt in acht zu nehmen entschlossen wehren, wie es ihr churfürstliches
7
hohes ambt und pflicht, die liebe des betrangten vatterlandts und handthabung der heilsa-
8
men reichssazung erforderte, das gereicht unß zu sonderbahrem angenemmen gefallen, und
9
wolten wir nit zweifflen, es werde obernentes der protestierenden guetachten allerdings mit
10
unser intention sich conformieren oder wenigist ihr liebden noch es dahin bringen, das sie
11
sich mit so milter unser erklärung

45
Gemeint ist die Hauptinstruktion vom 6. Dezember 1647 ( [Nr. 29] ).
dermahleins contentierten.

12
Welchergestalt aber die protestirende stände, alß unnsere Kayserlichen gesandten die sach in
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die weeg richten wollen, das man dem vorschlag nach die handtlung zwischen denen friedt-
14
liebenden catholischen und Augspurgischen confessionsverwandten stenden fortsezen solte,
15
dahin erklärt haben, das sie guet befinden, daß der tractat zwischen unsern Kayserlichen
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und denen königlichen Schweedischen gesandten, wie anvor geschehen, wider angefangen
17
werden möchte, und daß sie alßdan erst mit den catholischen sich in handlung einlassen
18
wolten, wan mit der cron Schweeden diß orths nit fortzuekommen sein wurde

46
Vgl. die Relationen vom 18., 21. und 28. November 1647 (Nr.n [ 2] , [ 6] , [ 16] ).
, daß wirdt
19
gedachter ihrer liebden abgesandter ungezweifelt berichtet haben, es thuens auch beyge-
20
füegte extractus mit mehrerm außweisen.

21
Nun hetten wir nit underlassen, seither die catholische dahin beweglich anzumahnen, daß sy
22
die conferenz fortsezen thetten, gestaltsamb nunmehr alle zur stell wären. Müesten aber
23
doch besorgen, indeme das werkh den Schweedischen von den protestirenden under die
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handt gegeben

47
Der kursächsische Ges. Leuber hatte den gen. Verhandlungsmodus selbst befürwortet (vgl.
48
[Nr. 2] ).
, es wurde wenig befürdert werden und doch endtlichen dahin außschlagen,
25
daß wir alß das wachende oberhaubt beederseits, und also sowohl bey den catholischen alß
26
Augspurgischen confessionsverwandten stände vorzugreiffen hetten. Haben demnach ihrer
27
liebden in hergebrachten hohen vertrawen unsere gedanckhen und intention über das in-
28
strumentum pacis hiemit freündtlich gnediglich eröffnen wollen, gestaltsamb sie solches
29
aus den rationibus, so unß zu ein und anderm bewogen, mit mehrerm zu erkennen hetten,
30
und ersuchen disem nach dieselbe freindt-, ohaim- und gnediglich, sie wollen sich nit allein
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mit dieser unnser intention und waß etwan seither sich in der conferenz weiter vergleichen
32
hat lassen oder noch über dises den catholischen vermög des religionfriedens zum besten
33
erheben läst, allerdings eins sein.

34
Thetten aber ihr liebden nit verhalten, das unnsere abgesandte zum vorgrieff zu kommen
35
nicht anderst befelcht weren, es seye dan, das sie sich versichert wusten, wessen sie sich
36
hierin wegen ihr liebden beyfahl zu versichern hetten

49
In der Hauptinstruktion vom 6. Dezember 1647 waren die ksl. Ges. angewiesen worden,
50
sich vor einem eventuellen Vorgriff u.a. der Zustimmung des Kf.enkollegs sowie der mäch-
51
tigsten prot. Rst. zu versichern (vgl. [S. 126 ab Z. 4] ).
, also das umb soviel mehr die not-
37
turfft, daß wir ihrer liebden intention und wie weit wir unnß mit unserm vorgriff entlichen
38
auf sie zu verlassen haben, eigentlich und unversaumbt einziger zeit wusten, sie auch ihre
39
ministros und wir die unserigen, wan entzwischen durch die conferenz nit alles gehoben,
40
darnach instruiren mögen, ohne weliches die zeit verlohren gehen, man zu Münster und
41
Oßnabrugg nur in mehrere diffidenz gerathen und solches die Schwedischen zu ihrem in-
42
tent bestens sich zu nuz machen wurden, wolten also ihrer liebden gemüethsmeinung ie
43
eher, ie lieber gewerttig sein, gestaltsamb wir ihne, Schröder, aigens zu ihrer liebden abge-
44
schikht, damit er nit allein, wan ihr liebden ein mehrers liecht in ein und anderm passu von

[p. 213] [scan. 307]


1
unnser habenden intention verlangten, solches erstatten

26
Schröder war für diese Aufgabe insofern besonders geeignet, als er an fast allen Vorbera-
27
tungen zur Hauptinstruktion vom 6. Dezember 1647 teilgenommen hatte.
, sondern auch, wo sie anstehen,
2
unß unversaumbt einziger zeit berichten köndte, damit wir die ferrnere notturfft ihrer lieb-
3
den darüber weiter ohne zeitversaumnus durch ihne erinnern und also mit dem instrumento
4
pacis auf ein oder andern weeg unversaumbt einziger zeit ein ganzes machen köndten.

5
Im überigen, so hetten wir dasiehnige, was ihrer liebden auf die von unserm reichsvicecanz-
6
ler bey derselben abgelegten werbung sich unter dato den sechsundzwanzisten

25
6 Octobris] In der Teilkopie und dem Konzept folgt alten calenders.
Octobris
7
erklärt

28
Resolution Kf. Johann Georgs von Sachsen an Kurz, Dresden 1647 Oktober 26/November
29
5. Ausf.: RK FrA Fasz. 54ffol. 83–87’.
, unß gehorsambst vorbringen lassen, und auß derselben ihrer liebden beständige
8
inclination und eyffer zum lieben frieden mit mehrerm abgenommen.

9
Belangendt nun in specie Schleßien, so liessen wir es, soweit hiervor was im instrumento
10
begriffen, allerdings bey dem buechstaben desselben verbleiben

30
Art. V § 13 KEIPO4A garantierte die Fortdauer der Sonderrechte der schlesischen Hg.e
31
von Brieg, Liegnitz, Münsterberg-Oels und der Stadt Breslau sowie die Möglichkeit für
32
den Verbleib des prot. Adels in den schlesischen Erbft.ern (Text: Meiern IV, 572 zweiter
33
Absatz; später Art. 38–39IPO ← § 47IPM).
, gegen ihre liebden aber
11
wolten wir unß hiemit noch ferrner dahin erklärt haben, das wir noch drey kirchen den
12
Augspurgischen confessionsverwandten wolten zulassen, wan es friedt ist, auf ihren kosten
13
zu bawen, und zwar eine ausser der statt zu Jaur

34
Jauer/Jawor, Stadt im gleichnamigen niederschlesischen Ftm. ( HHStS, 206–210). Zu den
35
drei später so gen. (Friedens-)Kirchen vgl. Morawiec, 744ff; Deventer, 246–251.
, die andere ausser Glogaw

36
Glogau/Głogów, Hauptstadt des gleichnamigen niederschlesischen Hgt.s ( HHStS, 127–
37
134; Deventer, 10ff).
und die dritte
14
ausser der statt Schweiniz

38
Schweidnitz/Świdnica, Hauptstadt des gleichnamigen niederschlesischen Hgt.s (HHSTS,
39
491–496; Deventer, 10ff).
, an einem orth, welchen wir ihnen darzue außzeichnen lassen
15
werden

40
Vgl. auch das Angebot Trauttmansdorffs vom Juni 1647 ( APW II A 6 Nr. 157).
, dargegen unß gegen ihr liebden versehen, sie wurden darmit den völligen puncten
16
wegen Schlesien dergestalt allerdings beruhen lassen und umb soviel mehr darob sein und
17
andere zu einem ebenmessigen bewegen, das unß in unserm erbkönigreich und landen ein
18
mehrers alß andern königen und landtsfürsten nit zugemuettet werde, alß welches doch bey
19
unß kein weitern verfang, alß wessen wir unnß bereit im instrumento pacis erklärt und hie-
20
mit ein vor alle mahl gegen ihr liebden erklären, haben köndte und wurde.

21
Beilage [1] zu Beilage A zu Nr. 60

22
Fehlt.

23
Beilage [2] zu Beilage A zu Nr. 60

24
Fehlt.

Dokumente