Acta Pacis Westphalicae : Die kaiserlichen Korrespondenzen, Band 7: 1647 - 1648 / Andreas Hausmann
14. Ferdinand III. an Lamberg, Krane und Volmar Prag 1647 November 27

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272/ 14/ [33]

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Ferdinand III. an Lamberg, Krane und Volmar


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Die Weisung war ursprünglich nur für Volmar konzipiert. Nach einer entsprechenden An-
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weisung
durch Reichsvizekanzler Kurz (Randvermerk auffol. 17 des Konzepts: Scribatur
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ad omnes tres, Lambergh, Crane, Volmair. Das haubtguettachten, daruff dise conclusa
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von Kheyserlicher majestät gemacht, ist bey dem von Gebhart undt ad acta zu bringen.)
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wurde sie für alle Ges. in Osnabrück umgefertigt.

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Prag 1647 November 27

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Ausfertigung: RK FrA Fasz. 92 XIII nr. 1895fol. 197–198’, [praes. 1647 Dezember 8] =
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Druckvorlage – Kopie: KHA A 4 nr. 1628/44 unfol. – Konzept: RK FrA Fasz. 53c (1647
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XI–XII)fol. 17–18’.

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Empfangsbestätigung. Verweis auf Beilage: Vorantwort zur vorläufigen Verhandlungsfüh-
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rung; Verbot eines Vorgriffs oder verbindlicher Beschlußfassung, besonders in Bezug auf
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die Ratifikation und den Vollzug des Friedens; keine Restitution von Reichspfandschaften
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an Lindau und Weißenburg.

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Verweis auf die Weisungen vom 16. und 20. November 1647 (Nr.n 1 und
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5). Die Notanda Volmars zum ersten kath. Ga.

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Beilage [1] der Relation vom 8. November 1647 ( APW II A 6 Nr. 272).
haben wir unterdessen
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empfangen und für vernünftig befunden. Wie wir unß aber leicht die ge-
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danckhen machen können, es werden sowohl theils der catholischen
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stände auf ihrer gefasten mainung bestehen alß die protestierenden von
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ihren uberschweren und harten postulatis sich sobaldt nit wendig machen
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lassen, du und deine mitabgesandte aber inmitels wegen unserer eüch ver-
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trösteten resolution in weiterer handtlung allerdings anstehen möchtet,
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also haben wir eüch in antecessum und damit ihr gleichwol in deniehni-
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gen passibus, wo wir uns bereit resolviert, unser intention wissen möget,
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eüch auch in dem vorhabenden vergleich zwischen den catholischen und

[p. 35] [scan. 129]


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protestierenden

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Die ksl. Absicht war gewesen, daß sich die kath. und prot. Rst. in den Osnabrücker Ver-
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handlungen
ohne zueziehung der außländischen cronen untereinander selbst vergleichen
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(zitiert aus der Weisung vom 14. Oktober 1647; Text: APW II A 6 Nr. 249). Dieses Ziel
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wurde jedoch durch den alternativen Verhandlungsmodus vereitelt, dem die ksl. Ges. am
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20./21. November 1647 zustimmen mußten (vgl. [Nr.n 7 und 6] ).
desto besser darnach richten khindt, hiebeygefüegte con-
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clusa hiemit einschliessen wollen, gar nicht aber zu dem endt, daß ihr
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eüch deren als unser haubt- und entlicher resolution gebrauchen oder zu
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einzigem vorgriff und decision bedienen sollet, sondern damit ihr ieztge-
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dachtermassen eüch darnach in vergleichung der stände under sich richten
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und von unserer intention in antecessum was liecht haben, auch umb sovil
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mehr, was den catholischen vermüg derselben zum besten geraichen kan,
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allen müglichen fleiß anwenden thuet. Soltet ihr aber uber dises alles die
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sachen zwischen den catholischen und protestierenden dextre dahin rich-
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ten khinden, daß sie sich den catholischen zum besten etwas noch mehrer
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zum zihl legen, so habt ihr solches zumahlen nicht zu underlassen, ge-
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staltsamb wir hoffen wollen, es werde etwan die conferenz selbst eüch
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ein und andere apertur hierzu geben.

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Ihr wollet aber bey diser handtlung insonderheit wohl in acht nehmen,
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daß ihr eüch in dem puncto restitutionis et executionis pacis nicht über-
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eilet, noch auf demselben, wie er iezt in instrumento pacis gesezt ist, in
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etwas verbindtliches einlasset

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Bezug auf Art. XV KEIPO4A (Text: Meiern IV, 587 –590). Ein entsprechendes Verbot
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enthält auch eine weitere Weisung vom gleichen Tag (vgl. [Nr. 13 bei Anm. 8] ).
, sondern in disem sowohl als in allen an-
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dern puncten unsere haubtresolution erwarttet, die wir eüch so baldt, als
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es müglich sein wirdt, neben einer außfüehrlichen instruction, wie und
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wan ihr eüch deren zu gebrauchen, zukhommen lassen wollen .

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Und dieweilen wir uns bey dem § „Quoad oppignorationes etc.“

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Bezug auf Art. V § 9 Absatz beginnend Quod ad Oppignorationes KEIPO4A betr. die
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Einlösung von Reichspfandschaften durch den Ks. (Text: Meiern IV, 569 zweiter Absatz;
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später Art. V,26IPO ← § 47IPM).
dahin
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resolviert, daß dziehnige, was in specie darinnen wegen Lindaw

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Die Reichsstadt Lindau am Bodensee war seit dem Jahre 1430 im Besitz einer Reichspfand-
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schaft
über die vier Meierhöfe (gen. Kelhöfe) Aeschach, Oberreitnau, Schönau und Ricken-
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bach
des Damenstifts Lindau gewesen, dielt. einem Privileg aus dem Jahre 1500 nur durch
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das Reich ausgelöst werden konnte. 1628 wurde der Stadt die Pfandschaft durch eine ksl.
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Resolution entzogen und gegen Erlegung eines Pfandschillings von 1100 rheinischen Gul-
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den
auf Gf. Hugo XVIII. von Montfort (1599–1662) übertragen, der sie wiederum 1638 an
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Ehg.in Claudia von Tirol abtrat ( Zedler XVII, 1332ff; Loewe, 48; Wüst, 113f; vgl. auch
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das vermutlich 1647 als Flugschrift publizierte Memorial Lindaus Kurtzer jedoch Gruend-
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licher Bericht/ Die/ der Statt Lindaw/ in anno 1628. ohnversehens abgeloeste/ vnd her-
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nechst in anno 1638. der Ertzhertzogin Claudiæ Fuerstl. Durchl. cedirte Reichs=Pfand-
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schafft betreffent in: HStA Stuttgart, A 90 D Band 48). – Art. V § 9 KEIPO4A be-
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stimmte
die Restitution der Reichspfandschaft an die Reichsstadt Lindau nach erfolgter
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Zahlung der Pfandsumme.
und

[p. 36] [scan. 130]


1
Weissenburg

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Der Reichsstadt Weißenburg im Nordgau war 1534 eine befristete, aus vier Dörfern (Kai-
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dorf
, Petersbuch, Biburg und Wengen) und zwei Weilern (Heiligenkreuz und Rohrbach)
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bestehende Reichspflege als Pfand übertragen worden, die in der Folgezeit von den regie-
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renden
Ks.n immer wieder verlängert wurde. 1621 jedoch verweigerte Ks. Ferdinand II.
16
(1578–1637; 1619 Ks.) die Verlängerung der Reichspflege und übertrug sie schließlich 1629
17
dem Fbf. von Eichstätt ( Röttel, 234f; Rieder, 598–622, 666; vgl. auch das Memoriale der
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Reichs=Stadt Weissenburg in Nordgau, die reluirte Reichs=Pflege betreffend,s.l. [1646
19
Februar]. Text: Meiern II, 826f ). – Art. V § 9 KEIPO4A bestimmte die Restitution der
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Reichspfandschaft an die Reichsstadt Weißenburg nach erfolgter Zahlung der Pfand-
21
summe
.
begriffen, außgelassen werden solle, allermassen ihr aus ob-
2
vermelten conclusis sub finem zu sehen, also haben wir eüch auch dz
3
darin angezogene und uns von deß bischoffs zu Aichstett andächtigen

22
Reichsfh. Marquard Schenk von Castell (1605–1685, 1681 Reichsgf.), 1636–1685 Fbf. von
23
Eichstätt ( Gatz, Bischöfe I, 419ff).

4
wegen eingereichte memorial zu dem endt einschliessen wollen, daß ihr
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auf unserer diß orths gefasten resolution umb sovil mehr beharret.


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Beilagen [1] – [2] zu Nr. 14


7
Beilage [1] zu Nr. 14

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Gutachten des Geheimen Rates (Trauttmansdorff, Schlick

24
Reichsgf. Heinrich Schlick zu Bassano und Weisskirchen (um 1580–1650/53), 1632–1649
25
Präsident des Hofkriegsrats, 1632 GR ( Gschliesser, 264; Schwarz, 331–334).
, Martinitz d. J.

26
Gf. Georg Adam von Martinitz (1602–1651), 1637 GR , Kanzler und Vertreter des ober-
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sten
Kanzlers der böhmischen Hofkanzlei ( Fellner/ Kretschmayr, 202ff; Schwarz,
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299).
, Kurz, Kol-
9
lowrat

29
Gf. Ulrich Franz von Kollowrat-Liebsteinsky (1609–1650), um 1637 GR und Hofkam-
30
merpräsident ( Schwarz, 267f).
, Martinitz d. Ä

31
Reichsgf. Jaroslav Borzita von Martinitz (1582–1649, 1621 Reichsgf.), um 1623 GR , 1628
32
böhmischer Obersthofmeister und Oberstburggf. von Prag ( NDB XVI, 302f; Schwarz,
33
297f).
, Colloredo

34
Reichsgf. Rudolf von Colloredo-Waldsee (1585–1657, 1624 Reichsgf.), 1647 GR und Be-
35
fehlshaber der ksl. Truppen in Böhmen ( Schwarz, 217f; Findeisen, 329f).
, Waldstein

36
Reichsgf. Maximilian von Waldstein (Wallenstein) (1600–1655, 1628 Reichsgf.), um 1638
37
GR ( Schwarz, 380f)
, Prücklmaier

38
Dr. iur. (Johann) Matthias Prücklmaier (1589–1656, 9. Januar 1648 Fh. von Goldegg),
39
1635 RHR , 1637 öst. Hofkanzler, 1640 GR ( Gschliesser, 232; Schwarz, 139, 323ff;
40
Lanzinner, Sozialstruktur, 81f).
, Gebhardt

41
Dr. iur. Justus Gebhardt (1588–1656), 1628 RHR , 1639 bevollmächtigt zum Zugang zum
42
GR ( Gschliesser, 220f; Ruppert, 31f).
. Walde-
10
rode

43
Johannes Walderode von Eckhausen (1593–1674), 1630 Sekretär der lat. Expedition der
44
RK , auch Protokollführer des GR und Sekretär des RHR , 1637 RHR ( Gross, 420–424;
45
Gschliesser, 240f; Sienell, 96–101).
, Schröder

46
Wilhelm Schröder (um 1603–1679), seit 1642 Sekretär des GR , 1645–1647 Sekretär Trautt-
47
mansdorffs auf dem WFK ( Gross, 391ff; Sienell, 102).
) und Beschluß Ferdinands III. zu Art. I–V § 9 KEIPO4A

48
Hier fehlende Teile des Ga. s wurden Volmar am 4. Dezember 1647 von Schröder nach-
49
gesandt (vgl. [ Nr. 26] ).
,s.l. 1647
11
November 24–27. Kopie: RK FrA Fasz. 92 XIII ad nr. 1895fol. 200–207’; ebenda Fasz.

[p. 37] [scan. 131]


1
52b (1647)fol. 138–147; ebenda Fasz. 53cfol. 31–34’ (nur XI 24, 25); ebenda Fasz. 54d
2
(1647 XI)fol. 155–158 (nur XI 26, 27) – Druck: Bergsträsser IV Nr. XIII, 313–323

26
Der Text bei Bergsträsser ist ein Abdruck der Kopien in RK FrA Fasz. 53c (1647 XI–
27
XII)fol. 31–43, hierfol. 31–34’. Ebenso wie dort fehlen auch bei Bergsträsser die Con-
28
clusa
vom 26. und 27. November 1647.
.

3
Beilage [2] zu Nr. 14

4
Eichstättisches Memorial betr. Weißenburg, s. l. praes. 1647 November 24. Kopie: RK FrA
5
Fasz. 92 XIII ad nr. 1895fol. 208–210’.

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