Acta Pacis Westphalicae II C 3 : Die schwedischen Korrespondenzen, Band 3: 1646 - 1647 / Gottfried Lorenz
259. Salvius an Pfalzgraf Carl Gustaf Münster 1647 Juni 20/30

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–/ 259a /–

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Salvius an Pfalzgraf Carl Gustaf


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Münster 1647 Juni 20/30

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Ausfertigung

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Ausfertigung von der Hand Kellers, eigenhändiges Postskriptum.
: Stegeborg Slg. , A, E 176.

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Kaiserliches Friedensinstrument. Causa Palatina. Baden. Württemberg (Heidenheim). Satisfactio
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Hassiae. Haltung der katholischen Stände zu den Gravaminavereinbarungen. Französisches Frie-
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densinstrument ; französische Haltung betr. die gravamina ecclesiastica. Bevorstehende Abreise
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Trauttmansdorffs. Militaria. Weimarische Truppen.

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PS: Französisches Vertragsprojekt; Forderung nach kaiserlicher Versicherung, Spanien keine
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Hilfe zu leisten. Satisfactio militum.

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Ich übersende Euer Excellenz die kopie des Kaiserlichen proiectum instru-
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menti pacificatorii mit Schweden

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Die Beilage fehlt; vgl. Meiern IV S. 557–590.
.

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In der Pfältzischen sache gehets schwer genug her, indem nicht allein der
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Keyßer wegen 13 millionen, wormit er dem hertzog in Beyern verhafftet
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ist undt darvor die Oberpfaltz eingeräumbet hatt, umb zu anderweiter
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satisfaction sich nicht obligirt zu machen, dem hauß Pfaltz sich sehr ent-
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gegen setzet, sondern auch Franckreich das hauß Beyern bey der Obern-
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pfaltz undt churdignität zu mainteniren sich verlauten läßt, welchem nach,
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undt zumahlen da wir unßers orths gegen so mächtige partheyen alleine undt
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ohn einig anderwerte assistentz das werck zu heben nicht vermögen, auch
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darzu die stände des reichs insgesampt umb dieser sache willen den schluß
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nicht zu verzögeren unß inständig anlangen, es wol darzu kommen wirdt,
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daß das hauß Pfaltz mit der Untern Pfaltz undt achtem electorat unter
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gewißen, doch etwas beßer allß den Keyßerlichen uffsatz eingerichteten
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conditionen sich wirdt contentiren müßen.

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Wegen Baden vermaine ich, daß wir, nach demmahle anietzo die apparentz
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darzu zimblich guth ist, dieser tagen zum vergleich kommen werden.

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Bey der Würtenbergischen sache wegen Heidenheimb wirdt an Keyßer-
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licher seiten aniezo begehret, daß anstat deren hiebevorn geforderten m/250
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reichstaler der hertzog von Würtenberg nun m/250 reichstaler an Beyern
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bezahlen undt dargegen gedachte herrschafft wieder in besitz bekommen
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solle, welchem nach zu hoffen, daß auch hierin der endtliche außschlag sich
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förderlich finden werde.

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Die Heßische satisfaction macht viel arbeit, doch befleißigt mann sich an
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seiten der crohnen auß allem vermögen auch, darmit zum ende zu
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kommen.

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Unterdeßen aber laßen die catholischen stände sich verlauten, mit dem-
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jenigen , so in puncto gravaminum zwischen unß und[t] den Keyßerlichen
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zu Oßnabrück abgehandelt worden, nicht zufrieden zu sein

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Vgl. Meiern V S. 608f. , 617, 620–625; Odhner S. 241f.
, sondern
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selbig〈em〉 in etlichen

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Von der Hand Salvius’ verbessert statt „den maisten“.
articuln zu contradiciren. Ob sie nun aber noch
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durch der herren Keyßerlichen persuasiones sich zur einwilligung werden
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dis[po]niren laßen, wirdt in kurtzem zu sehen sein.

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Die herren Französischen gesandten seind im werck, auch ihr instrumentum
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pacis dieser tagen zu extradiren, undt bin ich mit monsieur d’Avaux beraits
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zweymahl, umb solche mit unßerem uffsatz zu collationiren, zusammen
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gewesen, befinde auch, daß in den reichssachen sie mit unß fast allerdings
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einig seind. Den punctum gravaminum aber, undt waß sonderlich eccle-
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siastica undt darvon dependirende dinge berühret, führen sie, vermuthlich
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umb den Römischen hoff nicht zu offendiren, nicht ein, wollen aber deßfalls
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in einer generalclausul expresse versehen undt versprechen, daß alles das-
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jenige , so vor unß darin gehandelt undt geschloßen wirdt, von Franckreich
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beliebt, auch in diesem wie ingleichem all ubrigen puncten unßer instru-
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mentum wie das ihrige gehallten, darvor gestanden undt gegen die infrac-
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tores maintenirt werden sollte. Sonst ist zwar bey vielen die muthmaßung,
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auch wol etwas apparentz darzu gewesen, es würden die herren Frantzosen
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bey dem puncto satisfactionis noch mehr undt größere postulata thun undt
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vielleicht das stifft Straßburg sampt anderem mehr begehren wollen; anietzt
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aber vermaine ich, sie darmit zurückhallten undt es bey dem abgeredten
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verbleiben laßen werden.

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Unterdeßen rüstet der graff von Trautmanßdorff sich mit ernst zur endt-
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lichen abraise, wie dann auch der hertzog von Longueville undt comte
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Penneranda von dergleichen zu sprechen beginnen; stehet aber zu sehen,
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ob nicht noch vorhero waß guths werde effectuirt undt mit nechstem bericht
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darvon können gegeben werden. Königsmarck steht vor Wiedenbrück; der
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Hessen-Kasseler General Mortagne

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Mortaigne; vgl. [ Anm. 1 S. 265 ] .
geht erfolgreich gegen Hessen-
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Darmstadt vor. Wrangel und Wittenberg befinden sich in Böhmen, Wrangel
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vor Eger. Der kaiserliche General Melander rüstet sich zur Verteidigung.

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Bey der Turennischen armée hatt sich newlich diese confusion zugetragen,
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daß, allß nach gehalltenem rendezvous bey Zabern der mareschal de Tu-
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renne mit seinen Frantzösischen trouppen vorauß gemarchiret, die Teutsche
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regimenter mit dem vorwandt, vermöge ihrer capitulation nacher Nieder-
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land sich führen zu laßen nicht pflichtig zu sein, ohngeachtet alles von dem
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general dargegen beschehenen einwendens undt promittirens sich nicht
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allein zuruck gegen den Rhein gekehret, sondern auch vor abhelffung ihrer
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gravaminum keine weitere dienste zu thun sich erkläret

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Es handelt sich hierbei um die als „Weimarer Truppen“ bezeichneten Heeresteile; vgl. Arnoldsson
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S. 108f.; Engelsüss S. 251–261; Riezler S. 532; Ulmann .
, immittelst aber

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den general Rosa

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Rosen (Rose, Roser), Reinhold v.: 18./28. 12. 1667 Schloß Dettweiler, trat jung in schwedischen
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Dienst und ging nach Gustav II. Adolf Tod zu Hg. Bernhard von Sachsen-Weimar. Rosen wurde
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nach dem Tode Bernhards einer der vier Generaldirektoren der Weimarer Truppen (1639) und
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arbeitete für deren Verbleib in französischem Dienst und wurde nach dem Ausscheiden der drei
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anderen Generaldirektoren General und Oberbefehlshaber der Weimarer Truppen. Nach deren
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Meuterei wurde Rosen von Turenne gefangengenommen, aber bald entlassen auf Fürsprache der
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Kgin. Christina und Lgfin. Amalia Elisabeth von Hessen-Kassel. Vgl. ADB XXIX S. 197–199 ;
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Elgenstierna VI S. 417ff.; Engelsüss S. 252; Ulmann .
, welchen sie mit gewallt bey sich undt mit 200 pferden
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stäts in verwahrung gleichsamb gehallten, sie ubern Rhein zu schaffen, (so
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auch den 11. dieses [ 11./21. Juni ] bey Drusenheimb

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Drusenheim, Ort an der Moder südöstlich Hagenau.
geschehen) gezwungen
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haben; woruff denn auch der herr mareschal selbst, weiln er mit den wenig
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ubrigen völckern durchzukommen nicht getrawet, zuruckgekehret undt
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zu Zabern wieder angelangt ist.

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PS:

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Die hern Fransosen folgen in denen reichssachen unser concept, verspre-
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chen , es ubermorgen außzuliefern. Sie begeren, das der Kayser dem Spag-
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nier wieder Franckreich nicht hinfuhro assistiren solle. Der Kayser affirmat
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ut Imperator, non ut archidux Austriae. Damit sind Galli nicht friedlich.
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Wan diese securitet vor Franckreich richtich möchte werden, so ist nichts
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sonderliches, das den friedenschluß hindern könne.

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Wir haben annoch nicht resolution von h. Erskein oder von der armée,
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wie hoch wir ihr contentement sollen können kommen laßen. Auf diese
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zwey puncten haftet nun das ganze wesen. Die stände verlangen sehr hoch
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den lieben frieden.

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