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  • 14. September 1648 Osnabrück: Der französische Gesandte Servien, Deputierte der Reichskurien und der schwedische Gesandte Salvius, der als Vermittler eingeschaltet wurde, prüfen den Text des kaiserlich-französischen Friedensvertrags auf seine Richtigkeit
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  • 15. September 1648 Osnabrück: Der kaiserlich-französische Friedensvertrag (das Instrumentum Pacis Monasteriensis = IPM) wird beim Reichsdirektorium hinterlegt. Am nächsten Tag wird auch der kaiserlich-schwedische Friedensvertrag (das Instrumentum Pacis Osnabrugensis = IPO) beim Reichsdirektorium hinterlegt. In den kommenden Wochen begeben sich nach und nach sämtliche Gesandte nach Münster, um dort die letzten Verhandlungen zu führen. Vor allem steht noch die Zustimmung der kaiserlichen Gesandten zu dem Vertragstext aus, den die Reichskurien mit Servien ausgehandelt haben
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  • 30. September 1648 Die kaiserlichen Gesandten können die Weisung des Kaisers vom 16. September aufgrund eines fehlenden Chiffreschlüssels nicht lesen. Das Problem führt zu Verzögerungen und stößt teils auf Unverständnis, teils auf Unglauben