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  • 20.-25. April 1648 Am Kaiserhof entsteht ein weiterer (siebter) kaiserlicher Gesamtentwurf für einen kaiserlich-schwedischen Friedensvertrag. Er wird an die kaiserlichen Gesandten in Osnabrück geschickt, wo er am 6. Mai 1648 eintrifft
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  • 23. April 1648 Während einer kaiserlich-schwedischen Konferenz in Osnabrück treffen Befehle Kaiser Ferdinands III. für Verhandlungen ein, die die kaiserlichen Erblande betreffen. Diese Verhandlungen sollen vorrangig vorgenommen werden. Dagegen wollen die schwedischen Gesandten zunächst über die Bezahlung ihrer Truppen (die sogenannte schwedische Militärsatisfaktion) verhandeln. Aufgrund dieses Konflikts stocken die Verhandlungen für zwei Wochen
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  • 8. Mai 1648 Die Teilkurien in Osnabrück fassen einen Beschluss über besitzrechtliche und konfessionelle Verhältnisse in den kaiserlichen Erblanden. Die Beratung über diesen Verhandlungspunkt haben die Osnabrücker Reichsstände gegen die kaiserlichen Befehle vorgenommen. Sie wollen den Friedensprozess beschleunigen, indem sie mit den schwedischen Gesandten über die Geldforderungen verhandeln, die Schweden erhebt, um seine Truppen in Deutschland bezahlen und dann abdanken zu können (sogenannte schwedische Militärsatisfaktion). Nach dem Willen des Kaisers soll darüber erst nach einer Einigung über die übrigen noch strittigen Punkte verhandelt werden
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  • 11. Mai 1648 Die kaiserlichen Gesandten in Osnabrück übergeben den schwedischen Gesandten einen weiteren, achten Gesamtentwurf für einen kaiserlich-schwedischen Friedensvertrag
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