Die Suche nach (+whenYear_int:1647 +titleAPW_str:"APW III C 4") ergab 151 Dokument(e) in 7 Millisekunden
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  • 8. Januar 1647 In Münster werden die niederländisch-spanischen Provisionalartikel unterzeichnet. In den Niederlanden wird der Abschluss dieser Provisionalartikel schon fast wie ein Friedensschluss gefeiert
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  • 17. Januar 1647 Die kaiserlich-schwedischen Verhandlungen sind bislang nicht recht vorangekommen, weil Schweden Pommern für sich fordert, aber auch der Kurfürst von Brandenburg berechtigte Ansprüche darauf erhebt. Schon seit über 15 Jahren hält Schweden Pommern besetzt. Das angestammte pommersche Herrschaftshaus ist mit Herzog Bogislaw XIV. am 10. März 1637 erloschen. Pommern ist wegen seiner Lage an der Ostsee und seiner Häfen so begehrt. Jetzt trifft die monatelang erwartete Nachricht in Osnabrück ein, dass der Kurfürst von Brandenburg bereit ist, auf den westlichen Teil Pommerns zu verzichten, falls er anderweitig entschädigt wird
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  • 25. Januar 1647 Französischer Gesamtentwurf für einen Friedensvertrag mit Spanien
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  • 18. Februar 1647 Osnabrück: Erstes kaiserlich-schwedisches Vorabkommen zur schwedischen Territorialsatisfaktion, also zur Regelung der Landabtretungen des Reichs an Schweden. In einem geheimen Zusatzartikel verpflichtet sich der Kaiser, Schweden für die Räumung der Festungen im Reich und für die Rückgabe (= Restitution) der in den kaiserlichen Erblanden besetzten Gebiete 600.000 Reichstaler Entschädigung zu zahlen
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  • 24. Februar 1647 Münster: Spanischer Gesamtentwurf für einen Frieden mit Frankreich
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  • 29. März 1647 Zweiter schwedischer Gesamtentwurf für einen kaiserlich-schwedischen Friedensvertrag. Ein erster schwedischer Gesamtentwurf war bereits nach und nach im Sommer und Herbst 1646 entstanden. Anders als dieser zweite Entwurf ist er aber nicht den kaiserlichen Gesandten übergeben worden
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  • 5. April 1647 Osnabrück: Der kaiserliche Gesandte Volmar und der schwedische Gesandte Oxenstierna einigen sich in den Grundzügen über Form und Artikelgliederung des kaiserlich-schwedischen Friedensvertrags
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  • 17. April 1647 Dritter kaiserlicher Gesamtentwurf für einen kaiserlich-schwedischen Friedensvertrag
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  • 24. April 1647 Vormittag Dritter schwedischer Gesamtentwurf für einen kaiserlich-schwedischen Friedensvertrag
  • 24. April 1647 Nachmittag Der kaiserliche Hauptgesandte Trauttmansdorff begibt sich von Osnabrück nach Münster. Er hat schon seit längerem seine Abreise vom Kongress angekündigt. Deshalb werden große Anstrengungen unternommen, noch vor seiner Abreise einen Friedensschluss zu erreichen
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  • Bis 30. Mai 1647 Kaiserliche und schwedische Gesandte verhandeln in Osnabrück über den vierten kaiserlichen Gesamtentwurf für ein Instrumentum Pacis Osnabrugensis. Dieser Vertragsentwurf wird zeitgenössisch „proiectum Trauttmansdorffianum“ genannt, weil er unter der Verhandlungsführung des kaiserlichen Hauptgesandten Trauttmansdorff entstanden ist
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