Acta Pacis Westphalicae II B 5,2 : Die französischen Korrespondenzen, Band 5, 2. Teil: 1647 / Guido Braun unter Benutzung der Vorarbeiten von Kriemhild Goronzy und Achim Tröster, unter Mithilfe von Antje Oschmann am Register

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Militaria. Eventuelle nachteilige Folgen für Prinz Wilhelm II. von Oranien durch seine mi-
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litärischen Pläne; mögliche Abhilfe gegen den Eindruck seiner Zusammenarbeit mit Frank-
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reich durch die öffentliche Festsetzung des Beginns der französischen Kampfhandlungen auf
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den 1. Mai 1647 und der Reise des Hofes an die niederländische Grenze; Aussicht auf vor-
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heriges spanisches Einlenken. Militärische Absichten; Anweisungen, falls früherer Feldzugs-
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beginn notwendig. Auf die Äußerungen Serviens gegenüber Prinz Wilhelm II. von Oranien
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in Sachen Subsidien: Gründe gegen deren Auszahlung für einen niederländischen Feldzug

[p. 1045] [scan. 225]


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ohne Beteiligung der Provinz Holland. Kein Interesse Prinz Wilhelms II. an der Fortsetzung
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des Krieges wegen seiner wahrscheinlich geringen Mittel. Zur Freiheit Serviens bei den Ga-
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rantieverhandlungen Verweis auf das königliche Memorandum (nr. 217). Übergang George
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Gorings sen. und jun. zu den Spaniern. Eventuelle Freilassung Montrésors. Wünschenswerte
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maritime Mindestleistungen der Niederländer in einem Feldzugsvertrag; notwendiger Ver-
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bleib Serviens in Den Haag bis zu dessen Abschluß; Drängen auf Abreise La Thuilleries in
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die Niederlande. Wünschenswerte, aussichtsreiche Erklärung der Generalstaaten zu ihrer
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Fortsetzung des Krieges bei ausbleibender Zustimmung Spaniens zu den französisischen For-
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derungen. Spanisches Projekt eines Bündnisses mit Kurbrandenburg, Dänemark, den Gene-
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ralstaaten und mehreren Reichsstädten. Absicht der Spanier auf Fortsetzung des Krieges ge-
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gen Frankreich bei Separatfrieden mit den Niederländern; Hauptgrund: französische Forde-
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rung nach Assistenzrecht für Portugal. Vorteile eines Waffenstillstandes in den Niederlanden.

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