Acta Pacis Westphalicae III A 6 : Die Beratungen der Städtekurie Osnabrück: 1645 - 1649 / Günter Buchstab
8. Sitzung der städtischen Gesandten Osnabrück 1645 November 19

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Sitzung der städtischen Gesandten


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Osnabrück 1645 November 19

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Bremen 2 – X. 8. m. = Druckvorlage.

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Beratung der Gravamina.

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Anwesend: Straßburg, Lübeck, Kolmar, Bremen auf der Rheinischen, Nürnberg auf der Schwä
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bischen Bank.

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Lübeck. Ad articulum 8. in fronte: abstatten und hingegen andere ohn
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abstattung der onerum selbe nutzung ein- und zurückbehalten solten. Exem- plificiert Exemplificat
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in Mecleburg.

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Ad articulum 13. litteram G: besetzung der vestungen – addendum: so weit
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ein ieglicher vorhin dazu befuegt gewesen und noch ist (soll uff domini Glo-
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xini erinnern in fürstenrath angenommen, doch hernach außgelaßen sein).

[p. 32] [scan. 104]


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Ad articulum 14. reichskriegsheer – simpliciter, noch kein einziges kriegs-
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heer .

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Ibidem ad finem: Ob wegen des Beyernfürsten armee licentierung in spe- cialiter specie
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zu gedenken. Responditur, soll bereits in vorigen sein.

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Ad articulum 15. gewerb- und handelsstätten – addatur: wie auch insonder-
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heit denen hansestätten.

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Deswegen – addatur: und dem commercio insgemein zu gute. Responditur,
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sey bereits genugsamb begriffen.

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Seit anno 1618 sowoll – addatur: an den seehaffen.

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Desgleichen Dergleichen – addatur: ufflagen und imposten. Responditur, wehre nit eben
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nöthig.

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Uffm Rhein – addatur: Elb, Weser oder andere ströhmen, passagen und
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anderswo.

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Littera O sey gantz außzulaßen. Da etwas bleiben solte, müste sein salvo jure
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collectandi.

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Sollen principales gleichwol gewilligt, das es nur uff das gemeint, was uff
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frembde gienge. Und daß die mittel 〈cessante causa〉 ceszieren solten.

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Nachzudenken, ob in specie auch ab exteris coronis zu fordern, das die cum
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imperii civitatibus gemachte pacta gehalten werden möchten.

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Ad eundem articulum in fronte ohn bewilligung, addatur: der stände. Re-
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sponditur , vermeinen, es seye drin und die meinung.

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Nürnberg. Ad articulum 8. in fronte monet idem und siehet für best, es auß
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zulaßen und dahin zu stellen.

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Expensam Expensen - oder zu erlangung der possess oder in andere weg respectu
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solcher guter außgelegter gelter.

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Vestung besetzen – ist mit Lübeck einig. Wegen der hansestätte schlagt für,
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daß illae für sich etwas uffsetzen und nomine derselben vom stättischen
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collegio übergeben werde.

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Ad gravamina politica zu bringen, daß neben den reichsstetten auch andere
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mediatstette bey ihren rechten, privilegien und freyheiten geschutzt und was dawieder eingefuhrt , abge-
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schafft und sie darwider in integrum restituiert werden solten.

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Imposten und consumptionsmittel – werde solches seine herren aus hertzen
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greiffen, hatt rationes uffgesetzt, warumb civitates dazu berechtigt, über
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gibts .

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Pacta cum exteris coronis, solten billig in acht genommen werden, item
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wegen der freyheit in zöllen, daß auch solche.

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Kolmar ist cum monitis einig.

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Bremen. Ad articulum 8. in fronte litterae D, das annotatum hatt cum
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superioribus und in sich keine connexion. Rem belangendt wehre noch
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quaestionis, obs unbillig, daß debitores, so do sie ihrer guter nit genoßen, den-
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noch a creditoribus umb die pensiones gefordert worden. Weil ja eben
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weinig creditores der guter genoßen und juris naturalis et civilis ut res

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quaeque suo dominio pereat vel damnum patiatur, kunte etwa in casu
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lentorum redituum ex illis bonis praecise angehen. Suaderem omitti annota-
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tum et remitti rem ad proxima comitia ubi tractandum de remissione pro
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obaeratis.

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Ad articulum 13. vestungen zu besetzen – addatur: wie sie das vor 1618 her-
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bracht und ohnbeschadet eins jeden wollerlangter privilegien und gerecht-
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samb .

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Ad 15. § Inmittelst aber – nit laßen konnen, addatur: ein zeithero und
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sonderlich. Responditur, hieltens nit nöthig, weils ohn das deutlich genug.
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Ego: Konts so laßen, weils entlich sich auß dem wort sonderlich verstunde.
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Das bey gewerb und handelsstätten auch der hansestätte in sonderheit ge-
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dacht werde, hielte ich nit nöthig, invidiae declinandae causa.

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Ad verba das bandt der vicinität – beruhet addatur: Auch insonderheit die
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bey diesen kriegszeiten so jämmerlich erschöpft und außgemergelte länder
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best möglich zu erquicken und wieder uffzubringen geschweigen, daß an
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theilß örtern wol motus neuwe motus und unruhe dißhalber zu befahren. Probabatur.

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Monitum domini Lubecensis de pactis apud exteros probabam, wans etwa
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dergestalt gefast werde: Versehen sich die stendt hiebey, daß auch exterae
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coronae geneigt sein werden, der pactorum und privilegiorum, so des reichs
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stände und glieder mit denenselben vorhin gemacht und bey ihnen wol-
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21–22 sie – haben) Laut beigefügter Notiz hernach geendert.
erhalten haben, sie genießen zu laßen, wie dan auch billig, das exterae
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coronae und deren unterthanen dergleichen im reich zu genießen haben.
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Probatur Probabatur der uffsatz.

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Das aber ex domini Noribergensis sententia etwas mehres von freyheitt der
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reichsunterthanen in Frankreich und Schweden gesetzt werde, wolte noch
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zur zeit nit rahten, weil exterae coronae deßwegen noch nichts ab imperio
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pro se gefordert. Solts aber hernach von ihnen geschehen, wehre alßdan
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fruhe genug.

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Straßburg war mit einig et probabatur.

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Littera O: So viel der stätte eingeführte zöllen betreffe, wehre der anhang nit
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nöhtig, weils in praecedentibus begriffen. Die consumtiongelter aber gehö
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ren hierher nicht undt stehen in arbitrio civitatum, die uff ihre eigene
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wahren, cives suos et res ipsorum legen mochten, was ihnen beliebt beliebte . Gings
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die frembde nit an (ob gleich es in weinigs wieder uff die wahren gelegt) in
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deren arbitrio entlich auch stunde, von den stätten dießfalls zu kauffen oder
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nicht. Probabam dominorum Lubecensis et Noribergensis votum und was
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hic dießwegen uffgesetzt. Und da domini principales hiemit nit einig, wehre
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juxta caeterum sententiam darwider zu protestieren.

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Addebam, daß auch etwa bey diesen tractaten zu begehren, was im concept
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mediorum pacis inter electores Saxoniae et Brandeburgiae de anno 1633 ge-
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setzt und sonsten auch inter caetera dominis Suecicis anhandt geben

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Dresdener Konferenzen zwischev Kf. Georg Wilhelm von Brandenburg (1595–1640, Kf. 1619) und
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Kf. Johann Georg von Sachsen (1585–1656, Kf. 1611) ( dazu F. Dickmann S. 65f; W. Struck
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S. 97ff; der sächsische Friedensentwurf in Friedenspacten S. 291ff ).
. Quod,

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1
qui inde ab anno 1618 vel ab Imperatore, vel ab aliquo statuum feudi alicujus
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investiturae renovationem petere supersederit ei mora illa que donata condonata et
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fatale a dato huiusque huius pacificationis currere debeat.

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Straßburg sagte, es wehre bereits im Prager frieden

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Geschlossen 1635 zwischen Ks. Ferdinand II. (1578–1637), Ks. seit 1619, und Kf. Johann
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Georg von Sachsen.
.

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Bremen. Hielte beßer, daß es auch in diesem frieden exprimiert werde. Ward
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angenommen.

7
Straßburg. Ist cum monito ad articulum 8. ratione debitorum et creditorum
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einig. Zu setzen, daß druff zu gedencken, wie jeglichem theil geholffen
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werden möchte.

10
Geschutz außfolgung – relation zu thun uff das, was insonderheit statt
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Weißenburg gebetten.

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Ad articulum 18. der friedens instrumenten – inseratur: der ratificierten
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friedenstractaten.

14
Nürnberg. Das cessatio armorum nur erwehnet. Probatur Probabatur .

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