Acta Pacis Westphalicae II A 1 : Die kaiserlichen Korrespondenzen, Band 1: 1643 - 1644 / Elfriede Merla
46. Auersperg und Krane an Ferdinand III Osnabrück 1643 September 9

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–/ 46 /–

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Auersperg und Krane an Ferdinand III.


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Osnabrück 1643 September 9

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Ausfertigung: RK , FrA Fasz. 46c, Konv. c fol. 8–10’, 13, PS fol. 11–11’, praes. 1643 Sep-
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tember
24 = Druckvorlage – Kopie: ebenda Fasz. 92 I ad nr. 15 fol. 70–72’; Giessen 203 fol.
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438–441’ – Druck: Gärtner I nr. 313 S. 663–668.

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Visite bei den dänischen Gesandten: Sicherung der Zufuhrwege, Anreise der Gesandten. PS: Pracht
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der dänischen Gesandtschaft. Ankunft Rosenhanes und des Hofmeisters Oxenstiernas in Osnabrück.

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Montags, den 7. dießs, haben wir die königlich Dennemarckische gesandten,
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deren vier sein – Jobst Höge

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Jobst Höge (1584–1646), 1627 dänischer Reichsrat, seit 1640 königlich dänischer Reichskanzler.
, königlich Dennemarckischer reichßcantzler,
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Gerhardt Crabbe

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Der Vorname des dänischen Reichsrates Krabbe (1594–1655) wird meist mit Gregor ange-
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geben , einmal (S. 259) auch mit Otto.
, reichßrahtt, Christoph von der Lipp unnd doctor Langer-
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man – in ihren logament besugt unnd die curialia abgelegt, unnd ist unns
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hingegen mit aller höfflichkeit begegnet worden; haben unns über eine
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stunde in gespräch auffgehalten, aber die abgesandte sich circa materialia
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pacis in nichts heraußgelaßen, sondern ihren völligen discurs mit lautern
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alten geschichten zugebracht, obzwar sönsten auff unnßer, zu underhaltung
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guter vertrewlichkeit beschehenen anerpieten sich zu einem gleichmäßigen
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erpotten, warauß dan unschwer abzunehmen, daß sich für dießseidts emp-
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fangener eröffnung schwerlich zu waß werden vernehmen laßen. Ist zwar
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wegen befreyung der straßen, wie die freye zufuhr möge in gang gebracht,
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victualien unnd waren unter sichern gleidt, wie eß der praeliminarvergleich
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vermag, von allen aufflagen befreyheter herzugezogen werden, rede für-
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gefallen . Warbey wir der Heßischen ümb die stadt Münster bißhero verübte
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thadtligkeiten

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Vgl. nr. [ 11 ] ; [ 12 ] ; [ 18 ] ; [ 24 ] ; [ 30 ] ; [ 39 ] .
unnd wie dieselbe noch immerforth beharret würden, mit
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gründtlicher außführung für augen gestelt unnd unns willich erclehrt, who-
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ferne die gegenseithen zu einem gleichmäßigen verstehen mögte, eß bey
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der Kayserlichen generalitet dhahin zu beforderen, daß man sich wieder
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dießseidts soldatesca oder dern außlauffen zu beschweren nit würde ursach
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haben, maßen auch schon beschehen seie, unnd ich, der graff von Auersperg,
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schon für etliche wochen deßwegen an Ewer Mayestätt generalveldtzeug-
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meister , den graffen von Vehlen, geschrieben hette

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Vgl. [ nr. 15 ] .
, man hatt aber darbey
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erwogen, daß ohne zuthuen unnd belieben der cron Schweden unnd
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Franckreich nit vortzukommen oder dießem unwesen außm grundt nit
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würde abzuhelffen sein, dhahero mans biß zu allerseidts gesandten herzu-

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kombst außgestelt

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Siehe [ nr. 24 ] .
. Die Dännische gesandten erinnerten auch darbey, ob
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nit die Vörstenaw

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Fürstenau (Kreis Bersenbrück), Stadt im nördlichen Teil des Hochstifts Osnabrück.
, ümb den paß nacher Oldenburg zu eröffnen, neutral
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zu machen, weiln man sich selbigen paß unnd zufuhr von selbigem orth her
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fürnemblich würde bedienen müßen, gestalt dan auch die königliche würden
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in Dennemarck ihren abgesandten zu behoiff ihrer hoffhaltung theilß not-
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turfft von Oldenburg unnd Delmenhorst würden zuschicken laßen. Wir
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haben aber zu dießem vorschlag, wegen neutralisierung der Vorstenaw,
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nichts gesagt, sondern denselben stillschweigendt vorbeygangen, ümb
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gelegenheit unnd zeitt zu erlangen, unns zuvor gehöriger örtter deß wercks
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bewandtnüß zu erkündigen, auch bey dero Kayserlichen generalitet unns
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nachrichtlichen bescheidts unnd guttachtens zu erholen.

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Eß wolten sonst die Dennemarckische eß fast dhafür halten, daß die
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Schwedische gesandten morgen alhie würden einkommen, doch auff dern
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längeren zurückpleiben wöllen die Dännische an dieselbe schreiben unnd
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zur beykombst ermahnen, obzwar besorgten, daß selbige Schwedische
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gesandten auff der Frantzosen auffbruch ihr absehen haben werden, maßen
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eß dan auch der praeliminarvergleich im buchstaben mitbringe, daß der
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conventus alhie nit ehender sölle angefangen werden alß der zu Münster,
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unnd beede für einen zu halten; dhagegen wir erinnert, daß der praeliminar-
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vergleich alle theile zur herzukombst verbinde unnd deßwegen niemandt
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auff den andern absehen machen könne; der, der erst herzukomme, bezeige
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seine friedenßbegirde fürm anderen und erfülle daßjenige, warzu er sich
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zum praeliminarvergleich verbunden hette.

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Bey welcher gelegenheit die Dännische gefragt, waß man dan von herzu-
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kombst deß Päbstlichen unnd Spanischen gesandten nacher Münster habe,
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unnd ob bey selbiges Päbstlichen gesandten lengerm zurückpleiben nichts-
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destoweniger die tractaten anzufangen. Wir haben geanthworttet, daß die
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Spanische schon im auffbruch, der don marquis de Savedra

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Diego Saavedray Fajardo ( 1584–1648 ). Über ihn vgl. M. Fraga Iribarne .
von Madrit auß
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seine reise dürch Franckreich biß nacher Brüßell befordert hette, alwho
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derselbe itzo kranck liggen solle, unnd seie der Spanischer gesandter zu
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Cölln

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Lope Zapata [de Valtierra?], conde de Walter, spanischer Vertreter beim Kölner Kongreß,
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dann in Münster, wo er am 2. April 1644 starb.
zu achten, daß er unterwegs seie, weiln für sechß jahren keiner ander
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ursachen halben dhahin abgefertigt worden, alß in hoffnung, daß dhamahlß
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die veranlaste friedenßhandlung dhaselbst hette söllen angefangen werden;
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nichtsdestoweniger hette selbiger abgesandter (soviell unns nachrichtung
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von Cölln zukommen) seine pagagie schon eingeladen unnd würde erster
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thagen von dhahe abreisen. Von deß hern legati apostolici auffbruch von
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Cölln seie unns zwar noch nichts sicherlichs bewust, erachteten aber, daß
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er etwho deß cardinalshuets unnd weitern befehls von Rom noch erwartte,
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jedoch, daß derselb seine ankunfft wieder verhoffen verweilen sölte, wölten

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wir der meinung sein, daß deßwegen die tractaten nit auffzuhalten, sondern
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in nahmen Gotts anzufangen; seie auch zu verhoffen, weiln der Venedischer
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gesandter unterwegs, daß vermittels deßen zuthuen unnd underhandlung
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daß werck werde können erhoben werden. Sönsten ist bey selbigem gespräch
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unnd visita sonderlich nichts, wavon wir zu berichten hetten, fürgelauffen.

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PS Ewer Mayestätt haben wir auch gehorsambst berichten söllen, wie daß
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die Dennemarckische gesandtschafft sich über alle maßen prachtich haltet,
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formiren eine ördentliche hoffstatt, haben ihren aigenen hoffmarschalck
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sambt 10 oder 12 edlleuthen, so ihnen vortretten, sechß trabanten mit ober-
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gewehr oder helleparden, dern pagien librey ist von grünen tugh mit sammet
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unnd gold verbramet, die zimmer sein mit seidenen Niderländischen tapeze-
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reyen beclaidet, die tisch mit gülden stück bedeckt unnd darüber dergleichen
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baldekin. Die gutsche ist vom sampt unnd gleichfalß mit gülden borden
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verbramet, jedoch hatt man dhabey in acht genohmen, daß der meiste theill
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dießes zirahts nitt new zubereitet, sondern von die königliche hoffstatt seie
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zugegeben worden.

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Gestern ist alhie der Schwedischer nacher Münster deputirter resident
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nahmens N. Rosenhaan unnd nebens demselben deß Schwedischen gesand-
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ten Oxenstirn hoffmeister ankommen

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Über die Ankunft Schering Rosenhanes in Osnabrück vgl. APW [ II C 1 nr. 14 ] . Der Name
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des Hofmeisters ließ sich nicht ermitteln.
. Selbiger hoffmeister hatt den augen-
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schein eingenohmen, wie die logamenter für die Schwedische gesandten
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alhie zugerichtet, reiset heuth wieder zurück zu seinen principalen unnd gibt
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für, daß dieselbe zu ende dießer wochen hier sein werden.

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