Acta Pacis Westphalicae II A 5 : Die kaiserlichen Korrespondenzen, Band 5: 1646 - 1647 / Antje Oschmann
1. Trauttmansdorff an Lamberg und Krane Münster 1646 September 16

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Trauttmansdorff an Lamberg und Krane


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Reichsgf. Maximilian von Trauttmansdorff (1584–1650); wahrscheinlich als Kind zum kath.
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Glauben konvertiert, 1623 Reichsgf.; 1609–1618 RHR , 1618 GR , 1637 Obristhofmeister
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Ferdinands III. (1608–1657; 1637 Ks.) und Präsident des GR ; 1619 Ges. bei der Ks.wahl,
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1621–1622 beim Abschluß des ksl.-siebenbürgischen Nikolsburger Friedens (1621 Dezember
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31; vgl. Gooss S. 504–562), 1628 beim Abschluß des Münchener Vertrags (1628 Februar 22;
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Druck: Londorp V S. 796–799), 1630 auf dem Regensburger Kf.entag, 1633–1634
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maßgeblich an der Absetzung Wallensteins (1583–1634; 1625–1630 und 1631/1632–1634
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Generalissimus der ksl. Armee) beteiligt, 1634–1635 Ges. bei der Verhandlung des PF (1635
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Mai 20/30; Druck: Londorp IV S. 458–470), 1645–1647 Juli Prinzipalges. auf dem WFK
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( ADB XXXVIII S. 531–536 ; Gschliesser S. 183–185; Schwarz S. 111, 372–374;
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Wagner , Diplomaten).

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Reichsgf. Johann Maximilian von Lamberg (1608–1682); 1636/1641 Reichsgf.; 1637 RHR ,
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1650 Obristhofmeister des Ehg.s Leopold (1640–1705; 1658 Ks.), 1657 GR , 1661 Oberst-
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kämmerer , 1675 Obersthofmeister und Erster Geh. Staats- und Konferenzminister; 1644–1649
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Ges. auf dem WFK, 1649 auf dem Nürnberger Exekutionstag, 1653–1660 Botschafter in
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Spanien ( Gschliesser S. 239–240; NDB XIII S. 428–429 ; APW III C 4 S.
26
XXVII-XXIX).

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Lic. Johann Baptist Krane (um 1595 – um 1672); 1652 Edler Herr von, 1660 Aufnahme in
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den niederösterreichischen Ritterstand; 1622–1623 akademischer Lehrer in Köln; 1626–1633
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Rat der Lehnkammer der Fürstäbtissin von Essen, ab 1628 kurkölnischer Agent in Wien, 1633
30
RHR ; 1637 als ksl. Ges. für den Kölner Kongreß vorgesehen, 1643–1649 auf dem WFK,
31
1649–1651 auf dem Nürnberger Exekutionstag, 1653–1654 auf dem Regensburger RT ,
32
1655–1657 auf dem Frankfurter und 1659–1663 auf dem Regensburger Deputationstag,
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1663–1664 auf dem Regensburger RT ( Gschliesser S. 230–231; Rave ; NDB III S. 400 ;
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Foerster S. 12 Anm. 48; Ruppert S. 29; Lahrkamp , Rezension S. 195).

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Münster 1646 September 16

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Kopie: Giessen 207 nr. 284 p. 1086–1089 = Druckvorlage – Konzept: RK FrA Fasz. 92 X
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nr. 1433 fol. 325–325’.

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Reise der französischen Gesandten nach Osnabrück. Instruktion für zwei alternative Verhand-
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lungsziele für die schwedische Satisfaktion und die kurbrandenburgische Entschädigung.

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Auf APW II A 4 nr. 344 und die Absprache mit den frz. Ges.

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Henri II d’Orléans duc de Longueville (1595–1663); 1619 Gouverneur der Normandie;
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1639–1642 militärischer Befehlshaber in Italien und Deutschland; 1648–1650 führendes
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Mitglied der Fronde; 1645 Juni – 1648 Februar 3 Prinzipalges. auf dem WFK ( NBG XXXI
38
Sp. 586–587; APW III C 2 S. 385 Z. 32–34, S. 967 Z. 9–12). – Claude de Mesmes comte
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d’Avaux (1595–1650); 1623 maître des requêtes, conseiller d’Etat, 1643 und 1649
40
surintendant des finances; 1627–1632 ao. Ges. in Venedig und diplomatische Missionen in
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Italien, 1634–1637 ao. Ges. in Dänemark, Polen und Schweden, dabei Vermittler des
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schwed.-polnischen Waffenstillstands von Stuhmsdorf vom 2./12. September 1635 (Druck: ST
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V.2 S. 333–342), 1637–1642 Ges. in Deutschland mit Sitz in Hamburg, dabei frz. Vertreter
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bei der Verhandlung des Hamburger Präliminarvertrags vom 15./25. Dezember 1641
45
(Druck: Ebenda S. 501–504), 1643–1644 Ges. in Den Haag, zusammen mit Servien (s. u.)
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bevollmächtigt für die Verhandlung des frz.-ndl. Bündnisses vom 1. März 1644 (Druck:
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DuMont VI.1 S. 294–295); 1644–1648 April 18 Ges. auf dem WFK ( DBF IV Sp. 832–837;
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Braubach S. 27). – Abel Servien (1640) comte de la Roche-des-Aubiers (1652) marquis de
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Sablé et de Boisdauphin (1593–1659); 1616–1624 procureur général am Parlament in
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Grenoble, 1618 conseiller d’Etat, 1624 maitre des requêtes, 1627 intendant de Guyenne,
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1630–1636 secretaire d’Etat à la guerre und premier président am Parlament von Bordeaux,
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1648 ministre d’Etat, 1653 surintendant des finances; 1629–1631 diplomatische Missionen
19
nach Italien, dabei Ges. bei der Verhandlung der Verträge von Cherasco vom 6. April und 19.
20
Juni 1631 (Druck: DuMont VI.1 S. 9–12, 14–17), 1643–1644 Ges. in Den Haag (s. o.),
21
1644–1649 auf dem WFK ( Kerviler S. 174–175; Enaux-Moret ; Isolle ) .
über ihre Reise
9
nach Osnabrück.

[p. 2] [scan. 78]


1
Nun habe ich ein notturfft zu seyn erachtet, meinen herren etwas deutliche-
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res anzufügen, wohin es an Kayserlicher mayestät seiten der Schwedischen
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satisfaction halber gesezt worden

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Zu dieser Disposition vgl. die ksl. Duplik auf die schwed. Replik vom 1. Mai 1646 (Druck:
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Meiern , APW III S. 54–62 , 62–66 ), das Angebot Trauttmansdorffs an die schwed. Ges. vom
24
6. Mai 1646 (vgl. APW II A 4 nr. 79), das IPOk vom [8. Mai 1646] (Druck: Meiern , APW
III S. 66–73 ), die Erklärung der ksl. Ges. betr. die frz. Satisfaktion vom [31. August 1646]
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( ultima generalis declaratio; Druck: Meiern , APW III S. 712–718 ) und die mündliche
27
Absprache mit den frz. Ges. vom 13. September 1646 (in APW II A 4 nr. 344).
, nemlich nachdem derenthalben das her-
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zogthum Pommern

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Hgt. Pommern; Reichsft.; durch den Erbausgleich von Grimnitz vom 29. August 1529
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(Druck: Dähnert I nr. 3 S. 47–49) von Kurbrandenburg beansprucht, seit 1630 schwed.
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besetzt und durch den Stettiner Allianzvertrag vom 10./20. Juli 1630 (Druck: ST V.1 S.
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380–388) mit Schweden verbunden; 1637 Tod des letzten Hg.s Bogislaw XIV. (1580–1637;
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1625 Hg.); 1638/1640 unter schwed. Verwaltung ( Backhaus S. 13–39).
, der port zu Wißmar

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Der Ostseehafen Wismar (Hgt. Mecklenburg-Strelitz), seit dem schwed.-mecklenburgischen
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Vertrag vom 29. Februar/10. März 1632 (Druck: ST V.1 S. 704–714) zusammen mit der
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Insel Poel sowie mit Walfisch und Warnemünde in schwed. Hand.
, die erz- und stiffter Bremen

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Est. Bremen-Hamburg; Reichsft.; seit 1567 unter ev. Adm. en, 1629 und 1635 Ehg. Leopold
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Wilhelm (1614–1662) vom Papst ernannter Koadjutor und Adm. , 1632–1648 Adm. Hg.
38
Friedrich von Schleswig und Holstein (1609–1670; 1648 Kg. von Dänemark), 1645
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apostolischer Vikar Gf. Franz Wilhelm von Wartenberg (1593–1661); seit 1644/1645 unter
40
schwed. Besatzung ( Lorenz S. 7–51).
,
5
Verden

41
Hst. Verden; Reichsft.; seit 1568 ev. und von braunschweigischen Pz.en verwaltet, 1630–1631
42
Bf. Gf. Franz Wilhelm von Wartenberg, 1623–1629 und 1635–1644 Adm. Hg. Friedrich von
43
Schleswig und Holstein ( Grote S. 507; Territorien-Ploetz I S. 372).
und Halberstad

44
Hst. Halberstadt; Reichsft.; nach 1576 ev.; 1566–1623 Bf.e bzw. Adm. en aus dem Haus
45
Braunschweig-Wolfenbüttel, 1627 Bf. Ehg. Leopold Wilhelm ( LThK IV Sp. 1328–1329).
in vorschlag kommen, daß denen Französischen
6
plenipotentiariis bevorgestelt seyn solte, dahin zu handeln, daß entweder die
7
Schweden sich mit Vorpommern samt den erz- und stifftern Bremen, Verden
8
und Halberstadt contentiren und dargegen

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8 dem herrn churfürsten] verbessert aus dem Konzept (fol. 325) statt den herrn churfürsten.
dem herrn churfürsten zu Bran-
9
denburg

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Kf. Friedrich Wilhelm I. von Brandenburg (1620–1688); 1640 Kf. ( NDB V S. 495–501 ;
47
Hüttl ).
Hinderpommern wiederum abtreten und solchenfalls die beleh-
10
nung dieses halben herzogthumb nicht nur auf der iezigen königin

48
Kg.in Christine von Schweden (1626–1689); 1654 zum kath. Glauben konvertiert;
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1632–1654 Kg.in ( Stolpe ; GDEL III S. 2210, 2893).
künfftige

[p. 3] [scan. 79]


1
descendenz, sondern sogar auf die cron gerichtet werden solte, waß aber die
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inhandslaßende stiffter anlangte, daß von ihr Kayserlicher majestät ein
3
mehrers nicht, als was den protestirenden reichsständen in dergleichen
4
nachgeben wird, eingeräumt werden könnte, doch soviel daß denen capitulis
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in andern stifftern außbedingte ius electionis vel postulationis anlangte, daß
6
darinn zu mehrer sicherheit der Schwedischen innhabung etwas restriction
7
würde verglichen werden können; wann aber je die cron Schweden von ganz
8
Pommern nicht abwendig zu machen, daß dagegen Churbrandenburg sich
9
mit

30
9 dem stifft Halberstad] Verbessert aus dem Konzept (fol. 325’). In der Druckvorlage steht
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den stifftern.
dem stifft Halberstad zu begnügen und auf ein und andern weeg ihre
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Kayserliche mayestät an dero erblanden und dem Heyligen Reich weiter
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unangefochten bleiben, hingegen aber ihr Kayserliche mayestät und das
12
Reich die cron Schweden bey ganz Pommern zu manuteniren in einigerley
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weise noch weg nit verbunden seyn solten.

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14 Demnach] Verbessert aus dem Konzept (fol. 325’) statt Danach.
Demnach so werden meine herren zu begebender occasion sich auf diesen
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bericht zu steuern und sonst auf die zwischen den Franzosen und Schweden
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wie auch den protestirenden vorlauffenden actiones ein wachsames auge zu
17
halten haben.

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