Acta Pacis Westphalicae : Die kaiserlichen Korrespondenzen, Band 7: 1647 - 1648 / Andreas Hausmann
13. Ferdinand III. an Nassau und Volmar Prag 1647 November 27

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Ferdinand III. an Nassau und Volmar


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Prag 1647 November 27

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Ausfertigung: RK FrA Fasz. 92 XIII nr. 1894afol. 187–189, praes. 1647 Dezember 7 =
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Druckvorlage – Kopie: KHA A 4 nr. 1628/44 unfol. – Konzept: RK FrA Fasz. 52b (1647)
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fol. 134–136.

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Rüge wegen Auslassung der Rechtsvorbehalte zugunsten Spaniens und Lothringens im kai-
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serlich-französischen Vorvertrag: Furcht vor Mißbrauch durch die Franzosen, Anweisung zu
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einer offiziellen Mitteilung an die Mediatoren, daß der Vorvertrag nach wie vor unter dem
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Vorbehalt des Einschlusses Spaniens in den Frieden steht. Verbot von Erklärungen über die
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Exekutionsbestimmungen im KEIPO4A und FEIPM1 , insbesondere Ehrenbreitstein betref-
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fend.

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Rezepisse auf die Relation vom 12. November 1647 (APW II A 6 Nr.
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273): Unterzeichnung des kaiserlich-französischen Vorvertrags

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Ksl.-frz. Vorvertrag über die frz. Satisfaktion, dat. Münster 1647 November 11. Text:
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Meiern V, 161 –166; ST VI/1, 242–249; vgl. auch APW II A 6 Nr. 273 Beilage 10. Die
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Texte bei Meiern und ST enthalten jeweils den frz. Entwurf eines Art.s betr. das Verbot
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ksl. Assistenz für den Hg. von Lothringen und den span. Kg. (vgl. APW [ II B 6 Nr. 250-1 Beilage 1] ), der in der unterzeichneten Fassung nicht enthalten ist. – Der auf den 11. No-
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vember 1647 datierte Vorvertrag wurde erst am 14. November von den Sekretären der
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Gesandtschaften unterzeichnet (vgl. APW [ III B 1/1, XLIV Anm. 8] ).
. Gleich-
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wie wir nun gnedigst und unentfallen unß erinnern, waßmassen wir vor
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disem zum öfftern und noch iüngsthin

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Bezug auf die Weisung vom 30. Oktober 1647 (Text: APW II A 6 Nr. 263).
zue mehrmahlen gemessen resol-
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viert, euch auch dahin instruirt und befelcht, durchgehendts nichts ver-
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bindtlichs mit gedachter cron Franckreich einzuegehen alß mit diser con-
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dition,

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19 daß] Im Konzept daß zueforderst.
daß der frid mit der cron Spanien auch geschlossen und dan wegen
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Lothringen eine richtigkeit gemacht werde, alß kombt unß nit wenig be-
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fremdet vor, daß nit allein beede dise conditiones, sondern auch die straks
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in dem angezognen § „Quod si etc.“ begriffne bedingung, im fahl der
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universalfride nit erhebt wurde, dz alßdan al daßienige, waß biß dahin
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amore pacis offeriert, pro non oblato gehalten werden solle, gantz auß-
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gelassen und ubergangen

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Die gen. Rechtsvorbehalte sowie die Klausel Quod si (vgl. Nr. 5 bei Anm. 10) waren in den
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Schlußbestimmungen der ksl.-frz. Satisfaktionsartikel vom 13. September 1646 enthalten
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(Text: Repgen, Satisfaktionsartikel, hier 212).
. Dan ob wir zwar unß gnedigst erinnern, und
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unsere befelch kein anders nie mit sich gebracht, alß daß alles daßienige,
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waß mit den Franzosen geschlossen werden solte, auf die außtruckliche
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condition zu stellen seye, daß zuegleich mit Spanien der frid geschloßsen
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seye, und es auch bey disem ewerm hinaußgegebnen capitulato kein an-
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dern verstandt haben kan noch soll, so hettet ihr ia besser und sicherer

[p. 33] [scan. 127]


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gethan, wan ihr ohne unsern gemeßnen befelch dises capitulatum mit
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außlaßsung der angeregten conditionen „Quod si praeter spem etc.“
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hinaußgeben wollen, daß ihr die clausulam wegen Spanien und Lothrin-
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gen demselben beygeruckt hettet

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Eine Regelung der Lothringen und Spanien betr. Streitfragen war auf Anregung der frz.
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Ges. im ksl.-frz. Vorvertrag ausgelassen worden. Die ksl. Ges. hatten dem mit der Absicht
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zugestimmt, das Ergebnis der Verhandlungen in Osnabrück und den weiteren Verlauf der
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span.-frz. Verhandlungen abzuwarten ( APW II A 6 Nr. 273; vgl. auch [ Nr. 37 bei Anm. 13)] .
.

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Wir müessen unß besorgen, daß die Franzosen dises capitulati dergestalt
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sich mißbrauchen und zue newen confusionen bedienen werden, und ist
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demnach unser gemeßner befelch, daß ihr euch zue denen mediatoribus
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sambt oder sonders, weilen du, Volmar, deine commission zue Oßna-
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brugg fortzuesezen hast, verfüeget und denselbigen andeüttet, daß es bey
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disem capitulato kein andern verstandt nit habe, alß waß ie und allezeit
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bey dem gantzen tractat mit Franckreich unsere gnedigste intention und
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befelch gewesen, nemblich, daß all daßienige, waß wegen Elßäß und so-
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wol in puncto satisfactionis Gallicanae alß auch sonsten mit Franckreich
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tractiert und geschlossen werde, für keine geschlossene und verbindtliche
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sach gehalten werden solle, eß seye dan, daß zwischen unß, dem Heyligen
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Reich und der cron Franckreich, dan auch der cron Spanien und Franck-
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reich geschlossen werde, mit welcher nachmahligen entlichen intention
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wir ewer hinaußgegebnes capitulatum verstanden haben wolten.

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Und weil wir weiter auß denen iüngsthin einkomnen actis

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Gemeint sind die Beilagen zur Relation vom 12. November 1647 ( APW II A 6 Nr. 273).
unter andern
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auch sovil abnehmen, daß die Franzosen wegen abtrettung der vestung
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Ehrnbreitstein einige erklerung an euch begehrt haben

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Bezug auf die frz. Erklärung wegen Savoyen, Exemtion der Schweiz, Kf.en von Trier, Hg.
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von Bragenza (s.l. [vor 1647 November 13], d.i. APW II A 6 Nr. 273 Beilage 12, hier fol.
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138’). – Die militärisch bedeutende kurtrierische Festung Ehrenbreitstein stand gemäß dem
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ksl.-kurtrierischen Wiener Vertrag vom 12. April 1645 (Text: Meiern I, 391 ff) bis Kriegs-
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ende zu freier ksl. Verfügung. Sötern versuchte jedoch mit Unterstützung Frk.s (vgl. APW
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II A 4 Nr.n 340, 344), Anteile an der Befehlsgewalt über Ehrenbreitstein vorzeitig wieder-
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zuerlangen ( Abmeier, 90–121).
, wir aber sowohl
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bey den Französischen alß auch Schwedischen aufgeseztem proiecto in-
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strumenti pacis

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Gemeint sind der KEIPO4A vom 30. Mai 1647 und der frz. Entwurf für einIPM vom 19.
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Juli 1647 ( FEIPM1 [ohne Nennung des Papstes]; Text: Meiern V, 141 –161; zur ksl. Über-
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lieferung vgl. APW II A 6 Nr. 185 Beilage [1]). Vom gleichen Datum datiert FEIPM2 (mit
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Nennung des Papstes; vgl. APW II A 6 Nr. 185 Beilage 2). Die ksl. Ges. erhielten beide
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Entwürfe am 20. Juli 1647 von den Mediatoren.
sovil befunden, daß bey selbigem auffsatz einzige sicher-
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heit executionis in puncto restituendorum ex parte Galliae und Sueciae
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zuemahlen nit sein werde, alß habt ihr disen punctum executionis utrobi-
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que favendae biß uff weitern unsern gemeßnen befelch beyseits zue las-
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sen

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Ein entsprechendes Verbot enthält auch eine weitere Weisung vom gleichen Tage (vgl. Nr.
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[14 bei Anm. 4] ).
, und weder wegen Ehrenbreitstein noch auch sonsten, ob es bey dem

[p. 34] [scan. 128]


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aufgesezten proiect in hoc puncto ab articulo 15 instrumenti Suecici

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Art. XV KEIPO4A (Text: Meiern IV, 587 ).

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und ingleichem in Gallicano

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Text: Meiern V, 159 dritter Absatz – 161 zweiter Absatz. Der FEIPM1 enthielt im Ge-
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gensatz zum KEIPO4A in den Exekutionsbestimmungen eine Regelung betr. die Festung
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Ehrenbreitstein ( ebenda, 159 letzter Absatz).
sein verpleibens haben solle, nichts zue
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erkler〈en〉, vil weniger waß weiters euch darinen zu obligiern.

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Im ubrigen wollen wir eingangs gemelte ewere iüngst einkommene rela-
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tiones in reiffe deliberation haubtsächlich ziehen lassen und euch darüber
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ehist ferner bescheiden

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Vgl. die Weisung vom 18. Dezember 1647 ( [Nr. 52] ).
. Haben dises euch allein zur vorantwortt gne-
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digst erinnern wollen.

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