Acta Pacis Westphalicae III C 2,2 : Diarium Volmar, 2. Teil: 1647-1649 / Joachim Foerster und Roswitha Philippe
1649 II 4

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1649 II 4
Donnerstag

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30 Donnerstags] am Rande: Ständt seind darmit übel zefriden.
Donnerstags, den 4. huius, vormittag haben die
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deputati statuum unß eben dise anzeig gethan, auch der Schwedischen
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widerholte postulata, so inen erst heüt zugestellt worden, vorgewisen, mit
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bedeütten, daß die stände all solche sachen für lautter vergebliche und un-
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erhebliche praetextus hielten und keinesweegs der importantz achten
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köndten, daß darumben die außwexlung der ratificationum auffgehalten
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werden solten. Sie wolten iedoch unß ersuecht haben, wir wolten unß zu
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allem überfluss noch einmal zu denn Schweden bemüehen und begehren,
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daß sie mit unß einen gewissen tag ad commutandum bestimmen solten, mit
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disem anhang, daß uff widrigen fahl Ihr Kayserliche Maiestät, auch chur-,
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fürsten und stände solcher beschwehrung lenger nit zusehen köndten, son-

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dem uff andere mittl wurden bedacht sein müessen; doch solten wir disen
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anhang also vermiltern, daß es nit zu einer ruptur auffgenommen werden
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möcht.

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Wir haben darauff alsbaldt zween secretarios an den Oxenstirn geschikht und
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unß auff den nachmittag, ine und sein collegam zu besuechen, auch deß tags
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ad commutandum mit inen zu vergleichen, angeben lassen.

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6 Sein] am Rande: Oxenstiern will noch kein gwissen tag ad commutandum bestimmen.
Sein antwortt
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war: Er ließ es zwar zu unserm belieben gestellt, ob wir umb 3 uhr zu ime
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kommen wolten, dann sein collega noch derzeit den negociis nit abwartten
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köndte, waß aber den tag ad commutandum anlangte, da köndt er sich nichts
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erclären, weil ime von denn ständen noch kein satisfaction geschehen wer.
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Nichtsdestweniger haben wir unß uff bestimbte zeit bei ime eingestellt und
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vorgehalten, er hette unß vorgestern die vertrostung gethan, daß, nachdem
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die ratificationes statuum ime ad collationandum vorgewisen sein wurden, er
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auch alsdann ad commutandum fürschreitten wolte. Nun wer solche vor-
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weisung gestern geschehen, und ob er zwar noch einige postulata herauß-
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geben , so hielten es doch die stände mit unß keiner solchen erheblicheit, daß
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darumb die commutationes lenger auffgehalten werden solte. Dann waß er
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wegen Churcöln wie auch underschiedlicher anderer standen und in summa,
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wie er sagt, 48 ermanglender ratificationum halber angezogen, da wüßte er,
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daß verglichen worden ex conuentione, allein diejenige ihre specialratifica-
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tiones einzebringen schuldig sein solten, wölche ad subscribendum instru-
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mentum communi statuum concluso deputirt worden. Diese weren nun alle
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vorhanden, die andere weren nit necessitatis, sondern liberae voluntatis, also
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auch der convention nit gmäß, derenthalben die commutationem zu verwai-
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gern . Die Osterreichische ratification wer vorhanden, wie ime ad oculum
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vorgewisen, neben dem Ihr Kayserlicher Maiestät hauptratification nit nur
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pro se, successoribus et imperio, sondern auch expressis verbis pro tota
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domo Austriaca lautten thet. Die Churbayerische und ettlich andere verwerff
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er allein darumb, weil die uff papyr geschriben; es sei aber niemaln bedingt
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worden, daß die uff pergamen geferttigt sein solten, und hetten sich die stände
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erbotten, wa in eim oder andern abgang erscheinte, selbigen noch vor en-
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dung dises convents zu ersetzen. Waß die Braunschweigischen ratificatio-
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nes anlangte, weren die ob casum mortis hertzog Fridrichs

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Hg. Friedrich von Braunschweig-Lüneburg zu Celle war am 10. Dezember 1648 gestorben.
zu verendern,
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wie ime von selbigen abgesandten selbst remonstrirt worden. Dem allem
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nach so wolten wir unß versehen, er wurde ime nit zuwider sein lassen, sich
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gegen unß eines gwissen tags wie auch deß modi zu erclären. Dann er köndte
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leichtlich erachten, daß Ihr Kayserliche Maiestät, auch chur-, fursten und
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stände deß reichs die beschwerliche vorenthaltung ihrer vestungen, statten
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und plätzen wie auch die einlägerung deß Schwedischen kriegsvolkhs hartt
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empfinden und in die harr nit würden zusehen könden. Ille, hett nit under-
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lassen , auff daßjenig, waß wir ime per secretarios zuentbietten lassen, auch

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mit seinem collega ze conferirn; und ob sie wol unß und denn ständen gern
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gratificirn wolten, so befinden sie doch die sachen in dem standt nit, daß es
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sein köndte. Sie müeßten zwar Ihr Kayserliche Maiestät und dero hauß vor
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entschuldigt halten (wiewol er bei der vorgewisenen ratification obiter ge-
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andet , daß die auff das Französische instrumentum gerichtet und daß datum
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subscripti instrumenti nit uff Oßnabrukh gestellt wer), die stände aber
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prestirten nit, waß inen obgelegen, die ratificationes weren mangelhafft, den
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wenigem theil vorhanden. Die Brandenburgische cession, die attestata wegen
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Erfurdt und Minden wolten nit herauß. Man köndte der cron Schweden nit
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vorwerffen, daß sie ihrerseits manquirten.

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11 Als] am Rande: Caussa difficultandi tandem in confesso.
Als wir aber ime auff all dergleichen einwürff replicirt und die unerheb-
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licheit vorgehalten, ist er entlich darmit außgebrochen, sie köndten darumb
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nit commutirn, weil sie besorgen müeßten, ihr kriegsvolkh wurde alsdann
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meutinirn, dann facta commutatione wurde allerortten erschallen, der fridt
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wer volkommenlich ratificirt, und darauff die soldaten nit mehr dienen, son-
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dern abgedankht sein und gelt haben wollen, da aber ihrem generalissimo
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noch nit bewußt, wa die versprochne gelter ze finden. Und dises arcanum
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hette mir, Volmarn, auch kurtz zuvor Dr. Langenbeckh ad partem entdekht.
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Auff disen einwurff haben wir replicirt: Wir weren bericht, daß die stände
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beraits dem pfaltzgrafen geschriben, daß die gelter allerseits vorhanden und
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derentwegen kein sorg ze tragen, im übrigen sei einmal der buchstaben
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deß instrumenti dar, daß nach verfliessung der 8 wochen die ratificationes
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commutirt, die praesidia evacuirt und die exercitus abgedankht werden sol-
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ten . Ille entgegen, die stände hetten diß schreiben seiner unwissend abgehen
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lassen und ine nit wenig darmit affrontirt. Waß dessen inhalt, wer ime unbe-
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wußt , es wurde auch der pfaltzgraf sich nichts darauff fundirn könden. Nos,
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wann die ständt zu ime komen und ime die anzeig theten, daß die ver-
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sprochne gelter in parato, so cessirte ja das periculum und wer darauff ad
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commutationem ze schreitten. Er hatt sich aber nichts erclären wollen, son-
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dern nochmaln ein und andern nebenweeg gesuecht, sagend, wan je die
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gelter vorhanden, so köndte man doch nit alsogleich zu abdankhung kom-
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men , sondern müeßt erstlich von der evacuation geredt werden, nach disem
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erst, wie die volkher abzedankhen vel in status proprios oder anderstwohien
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auß dem reich ze füeren. Die ständt sagten alleweil, daß diser punctus euacua-
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tionis et exauctorationis so leicht ze resolvirn wer, man redte aber nit einmal
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darvon. [Wir:] Ihr Kayserliche Maiestät trüegen dessen keine schuldt, dero
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subdelegirte hetten zu Prag darvon ze handlen mehrmaln versuecht, aber ver-
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geblich , und weren die Schweden entlich unverrichterdingen darvongezo-
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gen . Wan man allhier dise materiam tractirn solt, so weren wir beraits instru-
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irt , waß in namen Ihrer Maiestät darauff ze thuen sei. Einmal werde sich dises
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werkh nit also auffschieben lassen und Ihr Maiestät nit erdulden könden, daß
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dero erbkönigreich und lande mit den innhabenden plätzen ferner be-
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schwehrt wurden, gleicher [maßen] wolte es auch chur-, fürsten und ständen

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unerträglich fallen. Solchergestalt köndte man deß fridens nit geniessen. Er-
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suechten ine nochmaln, er wolte unß nit lenger auffhalten. Aber es war alles
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umbsonst und vergebens, derentwegen wir unsern abschiedt [genommen].
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Gleich darauff aber die deputatos statuum vor unß erfordert und inen von
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allem relation gethan, gleichwol sie erinnert, daß sie auch sich zu ime, Oxen-
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stirn , begeben und der gelter halber bessern bericht thuen wolten, wiewol
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auß seinem discurs clarlich zu verspüeren wer, daß er einmal kein satte reso-
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lution von sich geben wurde, ehe dann der junge Oxenstirn widerumb vom
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pfaltzgrafen zurukhkommen sein wurde.

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