Acta Pacis Westphalicae III C 3,1 : Diarium Wartenberg, 1. Teil: 1644-1646 / Joachim Foerster
1646 IV 10
1646 IV 10
Dienstag Reichsräte
Vgl. APW [ III A 1,1 S. 560ff ] .
. – W bei Chigi. Hat das Gutachten
Quirogas zum Prager Frieden beschaffen können, weiß aber nicht, ob sich
hierauf die Ksl. jetzt beziehen. Chigi nach kurzer Durchsicht: Das sol-
ches keine fundirte opinion sein könne, inmaßen auch keine einzige citation
oder authoritas vel patrum vel doctorum oder anderer theologorum darinn
zu finden. W: Es ist bereits 1635 durch Kölner Theologen widerlegt
worden
, alßo dieße opinio privata und in conscientia nicht tuta seye, wel-
ches der herr nuncius affirmirt. W: Um so bedauerlicher, daß es sogar bei
den Protestanten kursiert, von denen es einer mit dem Bemerken zitiert hat,
warumb alhier solche difficulteten in dergleichen sachen gemacht würden,
da doch die theologi und der Kayserinnen beichtvatter selbst die stiffter
und geistliche güeter hinzulaßen nicht nur für guet, sondern gar nötig
erachten thette. Auf welches der herr nuncius seuffzend gedacht, ihme
gienge ein stich durchs hertz, daß so gar nichts gehaimb gegen die uncatho-
lische verpleiben soltt, und dergleichen sachen spargirt würden, nur die un-
catholische gegen die catholische zue animiren.
W bei Trauttmansdorff. Dieser bleibt wegen der Stifter in generalibus
und verweist auf Volmar, der noch weiters, wie newlich, referiren könne,
wie starck die Kayserlichen deßwegen sich hetten angenommen. Alß
I. H. G. replicirt, das sie daran ganz nicht zweiffeln thetten, fiele der herr
graff in die red mitt vermelden, und insonderheit ihrenthalb wegen des
stiffts Verden, und daß hoffnung seye, solches heraußzupringen. I. H.
G.: Daß sie des stiffts Verden halber allein nicht redeten, dan man sonst
meinen möcht, alß ob es propter privatum geschehe, sondern seye die inten-
tion , daß sie wegen aller stiffter sorgfälttig, das dan einmaln auf solche
weiß per modum feudi der stiffter sich zu begeben, würde der ganze geist-
liche vorbehaldt fallen. Dan auf dem fall der Kayser dieße 2 stiffter der
cron Schweden per modum feudi cum voto et sessione zu geben vermöchte,
köntte auch per identitatem causae Chursachßen Magdenburg, Holstein
Lübeck, und ander andere güeter praetendiren, und der Kayser innen
solche eben so wohl geben, welches aber eine große ruina der catholischen
religion were. Der herr graff: Wan mans pro amore pacis nicht thuen
müste, woltte er sein eußerist darzue anwenden. I. H. G.: Es köntten sie
noch nicht dencken, waß das iüngst erwehnete consilium theologicum für
ein consilium sein köntte, wüsten sich des P. Quirogae, welches anno 1635
examinirt und wiederlegt, wohl zu erinneren, wanß dießes sein solle, würde
sicher darauf nicht zu bawen sein. Alß er darauf vermeldet, daß es dießes
nicht, sondern ein anders, sagtten I. H. G., daß des P. Quirogae scriptum
gar unter den uncatholischen umbgienge. Über welches er sich verwundert,
und daß es eine böße sach seye. I. H. G.: Umb deßwillen müste man
umb so viell mehr sagen, daß es ein privat scriptum, so von den catholi-
schen nicht approbirt, dan wiedrigen falß, wan mans ex parte catholicorum
selbst soltte approbiren, hetten sie unßere eigene waffen in ihren händen.
Der herr graff: Die impossibilitet und necessitet müeße in gewißen viell
endschuldigen. I. H. G.: Er möchte es ihr verziehen, dieienige so die
sachen ad hanc necessitatem et impossibilitatem hetten kommen laßen, wür-
den die erste sein, welche gegen Gott eine beschwerliche verandtworttung
geben müsten. Und seyen der haubtursachen, auß welchen die necessitas der-
gestaldt erwachßen, underschidliche: 1. Daß anno 1627 alß zue Mühl-
haußen im churfürsten rhadt, welcher gestaldt mitt Dennemarck und Pfalz
paciscirt werden sollen, geschlossen, ahm Kayserlichen hoff nicht were ein-
gefolget . 2. Daß man ohne der herrn churfürsten wißen und willen den
Mantuanischen krieg angefangen. 3. Daß man die intention reducendi
ubique religionem catholicam geendert; einen newen dominat in mari Bal-
tico zue Wißmar der Friedland gesucht, und alßo der könig in Schweden
incitirt worden. Daß, welches das clägligste, auff alles der chur-, fürsten
und stendt clagen, guetachten und einrahten so gar keine disciplina mili-
taris in so vielen iahren introducirt, und die ansehenliche mittel nicht mitt
gueter ordnung verwendet, sondern die landen auf einmal iederzeitt im
grund gleich verdorben, und sonsten mitt so unerhörten lasterlichen thaten
Gotts zorn nur täglich promoviren thetten; andere stendt verschonet man
mit contributionibus, andern liesse man neutralitatem, die wenige ubrige
getrue sonderlich in disem craiß miesten den lasst allein tragen; welches
impossibile; auß welchem man zue dießer necessitet gerahten. Herr
graff von Trautmansdorff: Er müeße selbst bekennen, daß alles das, waß
I. H. G. vermeldet, wahr, es seye aber theilß vor ihme geschehen, theilß alß
militaria hette er nicht zu verandtwortten. I. H. G.: Sie sagtens darumb
nicht, daß sie ihme die schuldt geben woltten, sondern waß passirt seye;
und zweifelten sie nicht, daß er alß ein verstendiger herr viell sachen gern
anders gesehen hetten. Der herr graff: Er woltte versicheren, daß er
bey dießen tractaten, warzue er nicht gezwungen, nicht werde vergeben.
I. H. G.: Sie woltten ihme in vertrawen nicht verhaltten, daß sie under-
schiedtliche discursus von ainigen catholischen vernommen. Es werde die
posteritet ex factis et protestationibus erkennen können, waß bey dießem
krieg und pacificationsweeßen in dießen iahren, und sonderlich mitt den
geistlichen, vorgangen, und das man in effectu nur alles auf die geistlichen
und stiffter schieben, und selbige in die außgab setzen wolle, in welchen
miseriam sie allein gerahten, daß sie dem hauß Österreich aßistirt, und bey
demselben bishero bestendig geplieben. Waß nun die posteri darauf urthei-
len werden, hette er leicht abzunehmen. Der herr graff: Waß immer
möglich zue enderen wollte er nicht laßen, und versichere nachmaln, daß
den Schweden mitt Bremen und Verden keine versprechung geschehen,
sondern deßhalber res noch integra, und die Franzosen noch wohl darinnen
negociiren, und das ihrige werden thuen können. I. H. G. referirten
ihme hiebey weitläuffig, waß für discurs sie deßhalber mitt den Franzosen
iüngsthin gehabt, und sich dieselbe erclert und erpotten. Welches er
graff gern vernommen und zue secundiren sich offerirt. Spanisch- nieder-
ländische und spanisch-französische Verhandlungen. Zu den haubttractaten
imperii cum Gallis [...] sagte der herr graff, daß die Franzosen gar zuviel
begerten, welches in seiner macht nicht were. W: Sie behaupten, die
Erklärung des Kaisers zu kennen. Trauttmansdorff: Unmüeglich seye
es ihnen zu wißen, dan Ihre Mayestätt die resolution von eigenen handen
ahn Churbayern und inen geschrieben, und woltte er I. H. G. sopaldt sehen
laßen, waß darauff Churbayeren ahn Ihre Mayestätt geandtworttet, und
der communication und erclerung sich höchlich bedanckt. In specie,
sagten I. H. G., hetten die Franzosen sich laßen vernehmen, daß der Kayser
auff das ganze Elsas sich soltte erclert haben. Der herr graff: Damitt
woltten sich die Franzosen nicht contentiren, sondern darzu etwas auß dem
Bryßgaw haben, wavon aber in der Kayserlichen resolution nicht mitt
einem wortt gedacht; alßo er notwendig weiteren befelchs müste erwartten.
Wan die Franzosen von dießem postulato abzupringen, köntte der fried
leicht geschloßen werden [...]. W: Anregung der Franzosen wegen
Bremen. Trauttmansdorff: Er woltte sich noch weiter confidenter
expectoriren. Er seye nicht befelcht, ein oder anderen stifft per modum
feudi, vornehmblich wan solches von den catholischen nicht würde guet-
befunden , zu überlaßen, sondern hette er auf solche weeg, wie ietzgemelt
von den Franzosen vorgeschlagen, vorhin gedacht, und verhoffe er, die
sachen dahin zu pringen. Kirchliche Übergriffe der Staaten in Jülich-
Berg . Jülicher Sukzessionsstreit. Zur Pfälzer Sache berichtet Trauttmans-
dorff , die staatischen Gesandten hätten zur Vermittlung der Streitigkeiten
im Reich erstlich die amnistiam ad annum 1618 zu ziehen, und dan die
Pfalzische sach in gebührende obacht zu nehmen gepetten. Er hat an der
Amnestie von 1641 festgehalten und die Wiederaufnahme der Wiener Ver-
handlungen vorgeschlagen, wobei hinsichtlich der Oberpfalz die bayerische
Schuldforderung zu berücksichtigen sei und im übrigen die achte Kur in
Frage komme. Letzteres haben die Staatischen als großes Zugeständnis
angesehen und gar content sich darüber bezeigt.
Vgl. APW [ III A 1,1 S. 560ff ] .
Quirogas zum Prager Frieden beschaffen können, weiß aber nicht, ob sich
hierauf die Ksl. jetzt beziehen. Chigi nach kurzer Durchsicht: Das sol-
ches keine fundirte opinion sein könne, inmaßen auch keine einzige citation
oder authoritas vel patrum vel doctorum oder anderer theologorum darinn
zu finden. W: Es ist bereits 1635 durch Kölner Theologen widerlegt
worden
ches der herr nuncius affirmirt. W: Um so bedauerlicher, daß es sogar bei
den Protestanten kursiert, von denen es einer mit dem Bemerken zitiert hat,
warumb alhier solche difficulteten in dergleichen sachen gemacht würden,
da doch die theologi und der Kayserinnen beichtvatter selbst die stiffter
und geistliche güeter hinzulaßen nicht nur für guet, sondern gar nötig
erachten thette. Auf welches der herr nuncius seuffzend gedacht, ihme
gienge ein stich durchs hertz, daß so gar nichts gehaimb gegen die uncatho-
lische verpleiben soltt, und dergleichen sachen spargirt würden, nur die un-
catholische gegen die catholische zue animiren.
W bei Trauttmansdorff. Dieser bleibt wegen der Stifter in generalibus
und verweist auf Volmar, der noch weiters, wie newlich, referiren könne,
wie starck die Kayserlichen deßwegen sich hetten angenommen. Alß
I. H. G. replicirt, das sie daran ganz nicht zweiffeln thetten, fiele der herr
graff in die red mitt vermelden, und insonderheit ihrenthalb wegen des
stiffts Verden, und daß hoffnung seye, solches heraußzupringen. I. H.
G.: Daß sie des stiffts Verden halber allein nicht redeten, dan man sonst
meinen möcht, alß ob es propter privatum geschehe, sondern seye die inten-
tion , daß sie wegen aller stiffter sorgfälttig, das dan einmaln auf solche
weiß per modum feudi der stiffter sich zu begeben, würde der ganze geist-
liche vorbehaldt fallen. Dan auf dem fall der Kayser dieße 2 stiffter der
cron Schweden per modum feudi cum voto et sessione zu geben vermöchte,
köntte auch per identitatem causae Chursachßen Magdenburg, Holstein
Lübeck, und ander andere güeter praetendiren, und der Kayser innen
solche eben so wohl geben, welches aber eine große ruina der catholischen
religion were. Der herr graff: Wan mans pro amore pacis nicht thuen
müste, woltte er sein eußerist darzue anwenden. I. H. G.: Es köntten sie
noch nicht dencken, waß das iüngst erwehnete consilium theologicum für
ein consilium sein köntte, wüsten sich des P. Quirogae, welches anno 1635
examinirt und wiederlegt, wohl zu erinneren, wanß dießes sein solle, würde
sicher darauf nicht zu bawen sein. Alß er darauf vermeldet, daß es dießes
nicht, sondern ein anders, sagtten I. H. G., daß des P. Quirogae scriptum
gar unter den uncatholischen umbgienge. Über welches er sich verwundert,
und daß es eine böße sach seye. I. H. G.: Umb deßwillen müste man
umb so viell mehr sagen, daß es ein privat scriptum, so von den catholi-
schen nicht approbirt, dan wiedrigen falß, wan mans ex parte catholicorum
selbst soltte approbiren, hetten sie unßere eigene waffen in ihren händen.
Der herr graff: Die impossibilitet und necessitet müeße in gewißen viell
endschuldigen. I. H. G.: Er möchte es ihr verziehen, dieienige so die
sachen ad hanc necessitatem et impossibilitatem hetten kommen laßen, wür-
den die erste sein, welche gegen Gott eine beschwerliche verandtworttung
geben müsten. Und seyen der haubtursachen, auß welchen die necessitas der-
gestaldt erwachßen, underschidliche: 1. Daß anno 1627 alß zue Mühl-
haußen im churfürsten rhadt, welcher gestaldt mitt Dennemarck und Pfalz
paciscirt werden sollen, geschlossen, ahm Kayserlichen hoff nicht were ein-
gefolget . 2. Daß man ohne der herrn churfürsten wißen und willen den
Mantuanischen krieg angefangen. 3. Daß man die intention reducendi
ubique religionem catholicam geendert; einen newen dominat in mari Bal-
tico zue Wißmar der Friedland gesucht, und alßo der könig in Schweden
incitirt worden. Daß, welches das clägligste, auff alles der chur-, fürsten
und stendt clagen, guetachten und einrahten so gar keine disciplina mili-
taris in so vielen iahren introducirt, und die ansehenliche mittel nicht mitt
gueter ordnung verwendet, sondern die landen auf einmal iederzeitt im
grund gleich verdorben, und sonsten mitt so unerhörten lasterlichen thaten
Gotts zorn nur täglich promoviren thetten; andere stendt verschonet man
mit contributionibus, andern liesse man neutralitatem, die wenige ubrige
getrue sonderlich in disem craiß miesten den lasst allein tragen; welches
impossibile; auß welchem man zue dießer necessitet gerahten. Herr
graff von Trautmansdorff: Er müeße selbst bekennen, daß alles das, waß
I. H. G. vermeldet, wahr, es seye aber theilß vor ihme geschehen, theilß alß
militaria hette er nicht zu verandtwortten. I. H. G.: Sie sagtens darumb
nicht, daß sie ihme die schuldt geben woltten, sondern waß passirt seye;
und zweifelten sie nicht, daß er alß ein verstendiger herr viell sachen gern
anders gesehen hetten. Der herr graff: Er woltte versicheren, daß er
bey dießen tractaten, warzue er nicht gezwungen, nicht werde vergeben.
I. H. G.: Sie woltten ihme in vertrawen nicht verhaltten, daß sie under-
schiedtliche discursus von ainigen catholischen vernommen. Es werde die
posteritet ex factis et protestationibus erkennen können, waß bey dießem
krieg und pacificationsweeßen in dießen iahren, und sonderlich mitt den
geistlichen, vorgangen, und das man in effectu nur alles auf die geistlichen
und stiffter schieben, und selbige in die außgab setzen wolle, in welchen
miseriam sie allein gerahten, daß sie dem hauß Österreich aßistirt, und bey
demselben bishero bestendig geplieben. Waß nun die posteri darauf urthei-
len werden, hette er leicht abzunehmen. Der herr graff: Waß immer
möglich zue enderen wollte er nicht laßen, und versichere nachmaln, daß
den Schweden mitt Bremen und Verden keine versprechung geschehen,
sondern deßhalber res noch integra, und die Franzosen noch wohl darinnen
negociiren, und das ihrige werden thuen können. I. H. G. referirten
ihme hiebey weitläuffig, waß für discurs sie deßhalber mitt den Franzosen
iüngsthin gehabt, und sich dieselbe erclert und erpotten. Welches er
graff gern vernommen und zue secundiren sich offerirt. Spanisch- nieder-
ländische und spanisch-französische Verhandlungen. Zu den haubttractaten
imperii cum Gallis [...] sagte der herr graff, daß die Franzosen gar zuviel
begerten, welches in seiner macht nicht were. W: Sie behaupten, die
Erklärung des Kaisers zu kennen. Trauttmansdorff: Unmüeglich seye
es ihnen zu wißen, dan Ihre Mayestätt die resolution von eigenen handen
ahn Churbayern und inen geschrieben, und woltte er I. H. G. sopaldt sehen
laßen, waß darauff Churbayeren ahn Ihre Mayestätt geandtworttet, und
der communication und erclerung sich höchlich bedanckt. In specie,
sagten I. H. G., hetten die Franzosen sich laßen vernehmen, daß der Kayser
auff das ganze Elsas sich soltte erclert haben. Der herr graff: Damitt
woltten sich die Franzosen nicht contentiren, sondern darzu etwas auß dem
Bryßgaw haben, wavon aber in der Kayserlichen resolution nicht mitt
einem wortt gedacht; alßo er notwendig weiteren befelchs müste erwartten.
Wan die Franzosen von dießem postulato abzupringen, köntte der fried
leicht geschloßen werden [...]. W: Anregung der Franzosen wegen
Bremen. Trauttmansdorff: Er woltte sich noch weiter confidenter
expectoriren. Er seye nicht befelcht, ein oder anderen stifft per modum
feudi, vornehmblich wan solches von den catholischen nicht würde guet-
befunden , zu überlaßen, sondern hette er auf solche weeg, wie ietzgemelt
von den Franzosen vorgeschlagen, vorhin gedacht, und verhoffe er, die
sachen dahin zu pringen. Kirchliche Übergriffe der Staaten in Jülich-
Berg . Jülicher Sukzessionsstreit. Zur Pfälzer Sache berichtet Trauttmans-
dorff , die staatischen Gesandten hätten zur Vermittlung der Streitigkeiten
im Reich erstlich die amnistiam ad annum 1618 zu ziehen, und dan die
Pfalzische sach in gebührende obacht zu nehmen gepetten. Er hat an der
Amnestie von 1641 festgehalten und die Wiederaufnahme der Wiener Ver-
handlungen vorgeschlagen, wobei hinsichtlich der Oberpfalz die bayerische
Schuldforderung zu berücksichtigen sei und im übrigen die achte Kur in
Frage komme. Letzteres haben die Staatischen als großes Zugeständnis
angesehen und gar content sich darüber bezeigt.