Acta Pacis Westphalicae III A 3,1 : Die Beratungen des Fürstenrates in Osnabrück, 1. Teil: 1645 / Maria-Elisabeth Brunert
Deputation der fürstlichen und städtischen Gesandten bei den Gesandten Osnabrück 1645 November 1/11

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Deputation der fürstlichen und städtischen Gesandten bei den Gesandten


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Osnabrück 1645 November 1/11

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Wetterauische Grafen ( Nassau-Dillenburg) B I fol. 42–43 [Konzept Geißel] (= Druck-
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vorlage
).

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Freies Geleit für die Mediatstände.

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(Im Quartier des kaiserlichen Gesandten Lamberg zu Osnabrück

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Siehe APW III C 4, 98 Z. 2f.
.) Anwesend: Kaiserliche Ge-
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sandte (Lamberg, Krane

25
Siehe ebenda.
); als Deputierte: Sachsen-Altenburg / Sachsen-Coburg [Thumbshirn
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und Carpzov], Sachsen-Weimar / Sachsen-Gotha / Sachsen-Eisenach [Heher], Braunschweig-
11
Lüneburg-Celle / Braunschweig-Lüneburg-Grubenhagen / Braunschweig-Lüneburg-Kalenberg
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[Lampadius], Wetterauische Grafen [Geißel und Heidfeld], Stadt Straßburg [Marcus Otto].

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Samstag, den 1./11. November 1645, brachten die Deputierten bei den kaiser-
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lichen Gesandten vor:

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Deputierte. Demnach die Suedischen herrn gesandten ihre replic

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Gemeint ist die schwed. Replik von 1646 I 7 (s. [Nr. 29 Anm. 4] ).
nit
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ehendter heraußgeben wolten, es sey dan der punctus salvi conductus pro
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mediatis richtig, so were nur die frag, ob dan dißer punct der wichtigkeit
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seye, daß dadurch das hauptwerck deß edlen friedens so lang uffzuhalten, mit
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angehenckter bit, deßen erledigung zu befördern.

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Kaiserliche Gesandte. (Illi:) Die herrn Suedischen hetten dißer tagen

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Am 27. Oktober 1645 (s. [Nr. 29 Anm. 30] ).

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selbst mit ihnen 〈fleißich〉 darauß communicirt. Were auch keine sonder-
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bare difficultät übrigblieben, da sie nit den andern tag eine schrifftliche er-
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clärung

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Bezug auf die Replica praeliminaris dominorum legatorum Suecicorum in puncto salvo-
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rum conductuum pro statibus mediatis von 1645 X 20/30 (s. [Nr. 29 Anm. 26] ).
eingeschickt, darin sie den statum der sachen invertirten und sich
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uff die praeliminaria

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Im Hamburger Präliminarvertrag von 1641 XII 15/25 waren Geleitsbriefe vorgesehen für
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Pfalz, Braunschweig-Lüneburg, Hessen-Kassel und dann pro vniuersis Imperij Statibus, Sue-
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ciæ Fcederatis et adhærentibus in genere (ST V.2, 503). In der Replica praeliminaris argu-
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mentierten
die Schweden, daß diese Formulierung nicht adhærirende Stände bedeute, sondern
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Staende und Adhærenten ( Gärtner VI, 598).
fundirten, welche erst 2 ½ jar nach dem in anno 1638
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placitirten salvo conductu geschloßen worden, welcher salvus conductus nur
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pro statibus irreconciliatis gemacht

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Gemeint sind die durch den PF noch nicht versöhnten Stände, in deren Zulassung der Ks., dem
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allgemeinen Drängen nachgebend, schließlich eingewilligt hatte ( Dickmann, 90).
, darunder die mediati nit gehörten. Wan
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die cron Sueden aber umb ihrer reputation und respects willen 10, 20 und
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mehr exemplaria begert hetten, wurdten es ihre Kaiserliche majestät nit ab-
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geschlagen haben. Sie begerten sich gleichwol in keinen schrifftlichen dis-
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putat einzulaßen, sondern sie suchten den frieden zu befördern, und werde
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dißer punct denselben nit uffhal{den}. Sie hetten es an ihre herrn collegas
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nach Munster gelangen laßen

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Siehe Lamberg und Krane an Nassau und Volmar, Osnabrück 1645 XI 2 ( APW II A 2, 554
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Z. 8f.).
, deßgleichen der Churmainzischen herr ge-
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sandter wegen der statt Erffurt

1
Die ursprünglich kgl. Rechte in der thüringischen Stadt Erfurt waren zu einem unbekannten
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Zeitpunkt an den Ebf. von Mainz übergegangen. Die wirtschaftlich bedeutende Stadt strebte
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nach größtmöglicher Autonomie und spielte im 15. Jh. eine quasi reichsstädtische Rolle, mußte
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jedoch 1483 Kurmainz als den rechten Erbherrn und Kursachsen als Schutz- und Schirmherrn
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anerkennen. Im 16. Jh. versuchte Erfurt, den Einfluß von Mainz und Sachsen gegeneinander
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auszuspielen. 1618 mußte Erfurt Kurmainz erneut als Landesherrn anerkennen. Seit Oktober
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1631 war die Stadt schwed. besetzt. Kg. Gustav Adolf überließ ihr 1632 alle weltlichen
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Rechte, die der Kf. von Mainz dort besaß, sowie das kath. Kirchengut und behielt sich die
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Oberhoheit über die Stadt vor. Nach kurzer Unterbrechung war Erfurt seit Dezember 1636
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wieder schwed. besetzt. Die Krone forderte zuerst im Dezember 1644 einen Geleitsbrief für die
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Stadt und argumentierte im März 1645, daß ihr über Erfurt das ius superioritatis ex iure
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belli zustehe. Der Ks. wies seine Ges. im April 1645 an, sich wegen der von Schweden gefor-
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derten Geleitsbriefe mit den interessierten Kf.en (also wegen Erfurt mit Kurmainz) ins Beneh-
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men zu setzen. – Der hier erwähnte kurmainzische Brief wurde nicht nachgewiesen ( APW II
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A 2, 100 Z. 33, 227 Z. 24–38, 252 Z. 24–28, 253 Z. 1; Streich, 2132f.; Huschke, 136,
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139, 165, 167f.; Press, Kurmainz, 338–394).
auch gethan, von dannen der antwort zu er-
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warten.

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Namen sonsten diße deputation wol auff, seye ihrem begern und erbieten
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gemäß, in allen nötigen fällen zu communiciren. Man solte aber auch in an-
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dern sachen zu ihnen tretten und den herrn Sueden zusprechen.

[p. 419] [scan. 563]


1
Deputierte. (Nos:) Bedanckten uns cum oblatione, man wolte ungern et-
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was anbringen und erinnern, so der Kayßerlichen reputation zu entgegen, wie
3
man auch die iustitia causa huius nichts begerten anzuregen. Die Sueden kön-
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ten vieleicht selbst nit wißen, wieviel mediati sich angeben wurdten, und ge-
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dächten also von der generalität nit zu weichen.

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Kaiserliche Gesandte. (Illi:) Es wurdte in infinitum lauffen und ein
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jeder privatus einen salvum conductum haben

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7 wollen] In der Druckvorlage steht: wolten.
wollen in praejuditz seiner
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oberen.

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Deputierte. (Nos:) Priora. Et ita dimittebamur etc.

10
Und fuhren [ wir, die Deputierten,] zu dem Magdenburgischen directorio, tha-
11
ten demselben relation

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Ein ausführlicher Bericht darüber steht in der magdeburgischen Relation Nr. 28 s. d. 1645 XI
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1 [/11] ( Magdeburg F II fol. 745).
. Der herr Lunenburgische aber schickte zu den herrn
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Suedischen, mit ihnen darauß zu reden

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Über dieses Gespräch des Lampadius mit Oxenstierna und/oder Salvius konnte nichts ermittelt
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werden.
.

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Nota: Der herr Mechelnburgische

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Abraham Kayser.
ließ sich vernemmen, daß sein gnädigster
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furst und herr

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Hg. Adolf Friedrich I. von Mecklenburg-Schwerin.
zufrieden, daß ihre erbverpflichtete stätte Wissmar und Ro-
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stock

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Die mecklenburgischen Seestädte Wismar und Rostock waren Mitglieder der Hanse. Wismar
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war mit dem Frankfurter Vertrag von 1632 II 29 zwischen Schweden und den Hg.en von
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Mecklenburg (Druck: ST V.1, 704–714), bei Wahrung der Hoheitsrechte der Hg.e, faktisch an
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Schweden abgetreten worden, wobei die Krone das Recht erhalten hatte, von allen ein- und
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ausfahrenden Schiffen Zölle zu erheben. Rostock hatte im Erbvergleich von 1573 die Hg.e von
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Mecklenburg als Landesfürsten und Erbherren anerkennen müssen, aber auch weiterhin relativ
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selbständig auftreten können. 1627 war die Stadt von den Truppen Wallensteins besetzt wor-
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den; 1632 konnten die mecklenburgischen Hg.e Rostock mit eigenen und schwed. Truppen
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wiedergewinnen ( Ritter III, 502; Olechnowitz, 58f., 79f., 99, 101; Olechnowitz, Ro-
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stock, 142).
salvum conductum erlangten und alhier aller ihrer gravaminum erle-
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diget werden möchten.

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Es wurdte auch bericht, daß der Österreichische raht Dr. Richter

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Gemeint ist Richtersberger, der das Direktorium im FR übernehmen sollte (s. Nr. 29
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Anm. 22).
anhero
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kommen. Alß wir den abschied vom directorio namen, blieben die Alten-
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burgischen, Weymarischen und Mechelnburgischen noch da beysammen.
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Waß sie a part communicirt, stehet dahin. Vieleicht wegen obgemelten Dr.
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Richters ankunfft.

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Sachanmerkungen zu Nr. 30

[p. 420] [scan. 564]

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