- Name
- Württemberg, Herzog Julius Friedrich von
- Namensvarianten
- Württemberg-Weiltingen, Hg. Julies Friedrich ; Wirtemberg ; Wirtenberg ; Würtemberg ; Würtenbärg ; Würtenberg ; Wurtemberg ; Wurtenberg ; Wurtembergh
- GND
- 120064006
- Lebensdaten
- 1588-1635
- Biogramm
- ab 1617 Herzog von Württemberg-Weiltingen; ab 1631 Regentschaft für seinen Neffen Herzog Eberhard III. von Württemberg
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Würtemberg ergab 23 Dokument(e) in 52 Millisekunden
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Volltext[...] Brandenburgiska gesandterne äre nu i negden, Culmbach, Onoltzbach, Bamberg, Wurtsburg, Nurnberg, Ulm, Würtemberg och fleere ständers gesandter äre ock in motu hijt. Gudh gifve, at the Fransösische gesandternas oenigheet sijn emellan icke må förorsaka nogot praejudits i alliancen eller tractaterne, thet the [...]
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Volltext[...] collegarum gedanken darüber vernehmen wollen; bate, selbige zu eröffnen. Lübeck. Sehe nicht, wie es jure sein könne, daß sie an beeden orten ihre vota führen; habe eine statt mehr nicht als ein votum. Weiln gleichwol bey den fürstlichen etliche, als Würtemberg, beeder orten hier und zu Münster die vota [...]
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Volltext[...] confirmation häröfver vore hijt uthkommen, icke allenast een annan ratification, der i hela instrumentet skall blifva insererat, uthleffverera, uthan och effter instrumentetz lydelsse een deel af sin armee licentera och afdancka, såsom och restituera hertigen af Würtemberg dee faste platzer han ifrån honom [...]
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Volltext[...] memorial einzukommen. 2. Zu laboriren, daß Heßen, Mechelnburg und Pommern ihme, herrn Lampadio, ihre vota aufftragen wolten. Würtemberg were selbsten gegenwärtig. 3. Solte man bey herrn Salvio bey zeit unterbauen und ihne bester maßen informiren. Er zweifele nicht, es werde der sachen zu helffen sein [...]
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Volltext[...] them i fall the skulle blifva opprimeradhe. Hvadh the keijsserlige uppå huus Österrijkes vägnar tilmäla sig at villia behålla utaf härtigen af Würtemberg, hålles vara af then importence och beskaffenheet, at thet uthi räntor sampt all annor qualitet och quantitet vidt öfvergår Elsass och thet som [...]Volltext[...] uptagit. Men emot mig hafver duc de Longueville låthit förstå, at the inthet vore sinnade at läggia sig stort derom, ty efftersom härtigen af Würtemberg hafver förlåthit vårt partie, så motte han och hafva den skadan, huru han kunde och förlikas medh the keijsserlige öfver Blaubeuren, Aclem Die Burg [...]
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Volltext[...] sach, Baden Durlach habe sich verglichen, Würtemberg und Nassau seyn bereits restituirt. Magdeburg habe zwar den aufsaz abgelesen, wie im haubtbedenken abgefaßt , die meisten aber ihnen fernere nohturfft und erklärung ratione personarum vorbehalten Magdeburgisches Votum in Meiern II S. 310 [...]
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Volltext[...] beladen werden. Was 4. die deputation an das fürstliche collegium anlange, damit daselbsten der pfandschafften auch gedacht werde, wolle er sich gern conformiren. Lübekh könne es bey Magdeburg anbringen , deßgleichen bey Würtemberg, weil selbige auch dabey interessirt. Worbey es auch verblieben [...]
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Volltext[...] mit dem Stift um die vier Dörfer zog sich bis zum Reichsdeputationshauptschluß bin. . Seye mit Würtemberg schon communicirt und im fürstenraht ein gleichförmiges begehrt worden. Conclusum. Soll in acht genommen werden. [...]
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Volltext[...] Darmstatt, Sachsen Lauenburg, Pommern und Würtemberg andere vota ratione amnistiae geführet. Halte dafür, weil man der stätt jura disputirlich machen und ex parte der herrn Kayserlichen vorgeben wolle, als wann die stätte wegen des 8. churfürsten nichts darzu zu reden hetten, daß zeitlich zu vigiliren [...]
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Volltext[...] . Besetzung des Hgt.s 1634 bis Mitte 1635 wieder kath. geworden (Philippe S. 4–24). zu dem herzogthumb Würtemberg nicht gehörig, also hette man hiemit dem protestierenden außschuß zu consideriren anheimbgeben wollen, daß wegen der Würtembergischer clöster weit ein anders, auff 40 jahr, und weit ein anders [...]Volltext[...] , auff 100 jahr oder gar in perpetuum sich einzulassen. Da müsse nothwendig ein transaction sein, dan daß sy vermeinen, das man alles restituiren solle, werde nit geschehen. Etliche clöster gehörten den herzogen von Würtemberg nullo modo zue. Wan er darüber sich in rechtfertigung einlassen wolle [...]Volltext[...] hergebracht, bitten sy, das solche frey gelassen werde, item das die pfandtsinhaber mit ihren exceptionibus gehört werden möchten. Nos: Dieß werde allein movirt von denjenigen fürsten, die pfandtschafften haben und selbige nit gern zuruckgeben wolten, alß Würtemberg, welchem die Österreichische [...]