- Name
- Pfalz-Neuburg, Pfalzgraf Philipp Ludwig von
- Namensvarianten
- Pfaltz=Newburg ; Neuburgh ; Newburg
- GND
- 118593951
- Lebensdaten
- 1547-1614
- Biogramm
- ab 1569 regierend; Vater von Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm, Herzog von Jülich und Berg
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Pfalz-Neuburg, Pfalzgraf Philipp Ludwig von
(+whenYear_int:1646) ergab 3 Dokument(e) in 45 Millisekunden
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Volltext[...] würde. Nos: Wo pacta vorhanden seint bey den reichsunderthanen, wolten wir denen catholischen proponiren. Illi: Sultzbach Im Testament des Pgf.en Philipp Ludwig von Neuburg (1547–1614; 1569 Hg.) (1613 Oktober 26/November 5; Druck: Lindermayr S. 3–20) war dem ältesten Sohn Wolfgang Wilhelm (1578 [...]Volltext[...] auf einen Zusatz zum väterlichen Testament, der nach der Konversion Wolfgang Wilhelms (1614) formuliert worden war und der bei einer Änderung des Religionswesens in der Pgft. dessen Enterbung vorsah (Höllerer). sey auch ein stuck von den pactis. Wie dieser herr von pfalzgraf Wolffgang Wilhelmb mit [...]Volltext[...] intercession von unß unterbrochen und rückstellig gemacht worden Vgl. die Relation vom 9. November 1646 (Druck: Nr. 114)., darbey es annoch verpleiben thut. Waß dan die satisfactionshandtlung mit denn Schweeden anlangt, dah hat uns zwar der Salvius beyliegend memorial, litera A, negstverwichenen freytags [...]Volltext[...] , den 23. diß, zustellen lassen, sonder zweiffel, darmit so viel zeit zu gewinnen, biß er von seinem collega über unser gegenerklärung ein resolution erhalten möcht. Immittelß aber ist er gleich selbigen tags zu mir, Vollmarn, kommen und hatt gleichergestalt, wie vorgehenden tags gegen mir, graven [...]Volltext[...] von Trautmanßdorff, beschehen, alle puncten durchloffen Diese Verhandlung zwischen Salvius und Volmar sowie die Übergabe der schwed. Erklärung haben erst Samstag, den 24. November 1646, stattgefunden (vgl. Beilage B). Zu dem Gespräch zwischen Trauttmansdorff und Salvius vgl. nr. 131., inhalts der [...]Volltext[...] erwenden laßt und beständig anzeigt, daß die Frantzosen gleichsamb versicherten, die Schweden sich entlich mit deme, so von unß anerbotten, begnüegen lassen würden. Sodan geruhend Euer Kayserliche Mayestät auß angezogener beylag B und mehrers auß deme mündtlichen vortrag C gnädigst anzuhören, [...]Volltext[...] 1646 November 26[/27] Nach den Angaben im Diarium Volmar (APW III C 2 S. 749 Z. 6) sowie in dieser Relation und in der folgenden (Druck: Nr. 142) wurde die Konferenz am 27. November 1646 fortgesetzt. Von dieser zweiten Sitzung ist kein Protokoll überliefert, es sei denn, daß die vorliegende [...]Volltext[...] graven von Trautmanstorf losament, alda sich auch dero mitabgesandten, der herr graf zu Nassaw und herr Vollmar, befunden, erschienen der königlich Schwedischer plenipotentiarius herr Johan Adler Salvius neben dreyen deputirten von den protestirenden ständen, alß dem Sachsen Altenburgischen, dem [...]Volltext[...] , weillen seine, des herrn graven von Trautmanstorfs, excellenz derzeit wegen leibsindisposition nicht abkommen könten und einmahl gewiß, wo dieselbe ihr autoritet nicht interponirten, daß man nimmermehr auß der sachen kommen noch die ständt sich selbst undereinander vergleichen werden können, also [...]Volltext[...] principalplenipotentiarius antwortete, daß er sich von herzen erfrewete, das er, Salvius, auch mit ihme einer mainung were, das man das werck mit ernst angreiffen und darinnen ein endt machen wolte. Daß bestündt nun haubtsachlich in zweyen puncten: erstlich in satisfaction der cronen und zum andern in beylegung der [...]
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Volltext[...] . oben S. 335 Anm. 1) forderte speziell die Restitution des bereits im Sommer 1620 von den Spaniern vertriebenen Pfalzgrafen Ludwig Philipp von Simmern, eines jüngeren Bruders Friedrichs V. (vgl. L. Häusser II S. 341)., das alles, so cum sufficienti causae cognitione ergangen , zu manutenirn [...]Volltext[...] diese bischoff versprochen, in curia Romana confirmationem außzuwurcken , allermaßen zu Oßnabruck unndt Minden beschehen So in den Wahlkapitulationen der Osnabrücker Bischöfe Wilhelm Schenking 1585 (vgl. K. Stüve II S. 304) und Philipp Sigismund von Wolfenbüttel 1591 (K. Stüve II S. 347f.); ähnlich [...]Volltext[...] ohne nachtheill des hauß Osterreich. Salzburg. Addit, die beylagen seyen in originali, so bey den Augspurgischen confessionsverwandten anzuregen, sonsten laßen sie es wegen des hauß Osterreich bey ihrem vorigen voto. Pfalz-Neuburg . Hetten zu Oßnabruck von den protestirenden gehört, das kein fried [...]Volltext[...] WFr XXXV fol. 125–136; Österreich B I p. 1073–1093, Ba I und Bb II; Pfalz-Neuburg I fol. 234–235 (Konzept), fol. 299–300; Wartenberg/Augsburg II fol. 712–723 (damit identisch Wartenberg/Register I fol. 288’–305 und Ia). Beantwortung der evangelischen Erklärung in puncto gravaminum vom 24. August [...]Volltext[...] Paderborn, Passau, Pfalz-Neuburg , Prälaten, Prüm, Regensburg, Salzburg, Schwäbische Grafen , Speyer, Stablo, Straßburg, Trient, Verden, Verdun, Weißenburg, Worms, Würzburg. 335,20–336,10 Kurmainz – betreffend] In Kurmainz B etwas ausführlicher und in abgewandelten Formulierungen, bis auf einige kleinere [...]Volltext[...] deliberandi zu halten, ob in pleno oder per deputatos auß allen reichßräthen hieruber zu 27 deliberirn] Nach Kurmainz B und Österreich A II wird ferner vorgeschlagen, hierüber auch mit den ksl. Gesandten zu beraten. Ähnlich in Pfalz-Neuburg I.deliberirn. 3. Sintemal die protestirende bey extradirung [...]Volltext[...] vernehmen laßen. Ihre Churfürstliche Durchlaucht hielte davor, es seye diese der Augspurgischen confessionsverwandten finalresolution also beschafen, das man sie catholischentheils keinesweges eingehen noch darauf schließen konne, weiln catholici in vielen hauptpuncten gewichen (so von 1627 auf 1624 [...]Volltext[...] , von 40 Jahren auf 100, den protestantischen Stiftsinhabern soll die Session auf Reichstagen gestattet werden, die geistliche Jurisdiktion wird suspendiert), dahingegen die protestirende nit in einen eintzigen puncto gewichen, also das dieser modus tractandi vor gantz unbillich zu halten, wie auch [...]Volltext[...] pure auf dem iahr 1621 bestehen, sonderen wollen haben, man solle auch die, so vor gravirtt, restituiren, benentlich Achen 26 ad annum 1594] In Kurbayern A III korrigiert in von anno 1578–1598.ad annum 1594, davon doch niemahlen eintzige meldung bescheen. Dergleichen neue forderungen seindt noch [...]Volltext[...] , sondern zu continuiren; befinden aber nicht rathlich zu sein, daß man sich mit den protestirenden in weiter schriftwechßlung einlaße. Ad 2um seindt de modo indifferent […]. Pro 3tio erinneren sich auch, was beiderseits (sowohl von catholischen als protestirenden) vor guth angesehen worden, daß die [...]
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Volltext[...] mit Pfalz Lautern. Dan obwol ihr fürstliche gnaden Pgf. Ludwig Philipp von Simmern. von der Kayserlichen mayestät plenarie restituiret und das diploma in henden hetten, weren doch bishero allerhand impedimenta darzwischenkommen, daß dieselbige cum effectu noch nicht erfolget Dem Pgf.en war im [...]Volltext[...] pfalzgraf Christian Augusti zu Sulzbach etc. Pgf. Christian August residierte in Sulzbach, das bis 1656 unselbständiger Landesteil des Fürstentums Pfalz-Neuburg war. Da Christian August Lutheraner, sein ältester Bruder, der Landesherr Pgf. Wolfgang Wilhelm, Hg. von Jülich und Berg (1578–1653), aber [...]Volltext[...] III fol. 34–40’, Sachsen-Lauenburg B S. 317–339, Sachsen-Weimar A II fol. 268–274, Sachsen- Weimar B III fol. 380–390, Grafen von Schwarzburg A I fol. 112–121, Wetterauer Grafen (Nassau-Dillenburg) C 1 fol. 188–203’, Wetterauer Grafen (Nassau-Saarbrücken ) A III 2 fol. 158–173’, Wetterauer Grafen [...]Volltext[...] (Ysenburg) A I unfol., Württemberg A I S. 311–339, Druck: Meiern II, 404–414; vgl. ferner Herzogtum Bayern A I 1 unfol., Magdeburg D fol. 124–135, Österreich B I fol. 86–91. Aufzeichnung der „Meinung“ des Fürstenrats Münster von 1646 III 5 über den Modus der Re- und Correlationen Text, nicht datiert [...]Volltext[...] : Österreich A II (XXXIII) fol. 28–29, von Wolkenstein und Goll an den ksl. Hof überschickt; enthält nach knapper Darstellung der bisherigen Verhandlungen über den Modus der Re- und Correlationen drei fragen und die mainung. (Problem der Einfügung von Partikularsachen und Problem der Mehrheitsabstimmung [...]Volltext[...] resolviret hetten : Vor allem hette man sich zu erinnern des gemachten conclusi, daß man nemblich von einer class zur andern zur re- unndt correlation schreiten wolle Bezug auf Punkt 2 der meinungen vom 10. Februar 1646, s. Nr. 100 (S. 103 Z. 20f.). In der „Meinung“ des FRM [Fürstenrat in Münster] [...]Volltext[...] von 1646 III 5 (s. Anm. 2) wird eingangs an das Bedenken der drei Reichsräte in Münster super ordine deliberandi von 1646 I 30 erinnert.. Nachdem aber denen herrn Münsterischen unterschiedene uhrsachen zu gemüet gangen, daß es beßer sey, alles zusammenzutragen unndt in ein reichsbedencken zu [...]Volltext[...] bringen, sonderlich wegen nachfolgender motiven In der „Meinung“ des FRM [Fürstenrat in Münster] von 1646 III 5 (s. Anm. 2) wird gefordert, daß den Ges. [Gesandter, Gesandte] in Osnabrück die Gründe für die Aufschiebung der Re- und Correlation mitgeteilt werden, was Richtersberger im folgenden [...]Volltext[...] geschritten werde Gemäß der „Meinung“ von 1646 III 5 (s. Anm. 2) war es dem FRM [Fürstenrat in Münster] für den Fall, daß der FRO [Fürstenrat in Osnabrück] bei seiner Auffassung bleibe, einerlei, ob jede Klasse gesondert oder alle Klassen zugleich vorgenommen werden sollten.. Österreich. Wegen etc [...]Volltext[...] . Österreich repetire er daßiennige, was zu Münster geschloßen, auch hiebevor von ihme selbst fürbracht worden, daß es nemblich der förderlichste weg sein möchte, wan man uf einmahl alle vier classes zur re- unndt correlation bringen wolte Dies hatte am 23. Februar 1646 Bayern vorgeschlagen (s. das bay [...]