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Acta Pacis Westphalicae II B 4 : Die französischen Korrespondenzen, Band 4: 1646 / Clivia Kelch-Rade und Anuschka Tischer unter Benutzung der Vroarbeiten von Kriemhild Goronzy und unter Mithilfe von Michael Rohrschneider

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Offene Punkte in den Verhandlungen mit den Kaiserlichen: Höhe der Entschädigungssumme für
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die Innsbrucker Erzherzöge, Anspruch auf Philippsburg, Souveränität der Immediatstände und
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Satisfaktion Hessen-Kassels. Ausführungen zur französischen Verhandlungsposition. Vor- und
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Nachteile der französisch-schwedischen Truppenvereinigung. Einigung zwischen Spanien und
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den Generalstaaten so gut wie sicher. Übermittlung spanischer Erklärungen betreffend den Frie-
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den mit Frankreich durch Gesandte der Generalstaaten. Pläne für eine niederländische Liga.

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Haus Oranien in Gefahr. Bitte um Anweisungen. Spanienfreundliche Bestrebungen durch die
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Krankheit des Prinzen von Oranien begünstigt. Klage über Saint-Ibar; seine Verdienste. Pro-
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französische Haltung van der Burghs und Nederhorsts. Hoffnung auf Friedensverträge mit Kai-
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ser und Spanien.

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PS: Laut Nederhorst spanische Bereitschaft zur Aufgabe pfälzischer Eroberungen im Falle von
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Karl Ludwigs Ablehnung einer Abtretung der Oberpfalz an Bayern.

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