Person

Acta Pacis Westphalicae III C 2,1 : Diarium Volmar, 1. Teil: 1643 - 1647 / Joachim Foerster und Roswitha Philippe
1645 XII 10

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1645 XII 10
Sonntag

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38 Wie] am Rande: Ad mediatores super propositis mediis satisfactionis pro Gallis.
Wie dann folgenden sontags, 10. huius, beschehn.
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Und hab meinen vortrag dahien formirt: Nachdem unserseits vermerkht

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werde, daß die gegentheil die eröffnung ihrer replic auff die Kayserliche
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responsiones auff den langen bankh ze spilen anfangen, hab man vor
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guett angesehen, die sachen etwas mehrers in die enge zu ziehen, als
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bisher beschehen. Mir were derentwegen anbevohlen worden, sie, herren
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mediatores, im namen Ihr Kayserlicher Maiestät zu ersuechen, daß sie
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den koniglichen Französischen plenipotentiariis dennjenigen vorschlag, so
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Ihr Excellentz, herr graf von Trauttmansdorf, bei abgelegter visita gethan,
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vorbringen und ihr erclärung darüber vernemmen wolten. Namblich, ob-
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wohl Ihr Kayserliche Maiestät sich gegen der cron Frankreich zu einiger
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satisfaction nit verbunden hielt noch auch die Franzosen sich auff einige
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obligation sive ex contractu sive ex delicto beziehen köndten, so weren
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iedoch Ihr Maiestät zefriden, umb die guette freund- und nachbarschafft mit
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derselben wider desto leichter auffzerichten, inen die 3 bisthümer Metz, Tull
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und Verdun ze überlassen, zugleich inen deß reichs aigenthumblich recht
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und gerechtigkheit an Pinerolo und Moyenvic ze resigniren und mit der natu-
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ralpossession , deren sie, Franzosen, sich mit denn waaffen mächtig gemacht,
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ze consolidirn, und zwar diß alles mit deß reichs chur-, fürsten und ständen
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einwilligung. Man hielte dißortts darfür, das die Franzosen hiermit wol ver-
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gnüegt sein köndten, weil man wüßte, daß in allen diser sachen halber an vor
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untergeloffnen handlungen sie weiter nie nichts gesuecht hetten, und kondte
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man sich nit einbilden, daß sie noch weiters unterstehen solten, auch die
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vorenthaltung deß Elsaß ze pretendirn mit offenbarer untertrukung unschul-
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diger pupillen und einem allgemainen bösen nachklang bei aller welt, vor-
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nemblich aber bei ihren confederatis, denn protestirenden selbst, als mit
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denen sie außtruklich capitulirt hetten, Breysach und alles, waß sie durante
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bello beederseiten Reins occupirt, ohne einige widerred und abforderung
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des kriegscostens dem reich zu restituirn. Sie, herren mediatores, wolten
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demnach ersuecht sein, ihren fleiß anzewenden, auff daß die Franzosen von
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so unbillicher pretension abstüenden, als mit wölcher kein gerechter, kein
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billicher, kein bestendiger, noch vil weniger ein christlicher friden gemacht
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werden köndte. Ich erachtete unnöthig, diejenige rationes, worumben Ihr
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Kayserliche Maiestät in die alienation der Vorderosterreichischen landen zu
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nachtheil dero vettern und pupillen, der ertzhertzogen zu Ynsprukh, meiner
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gnedigsten herren, nit einwilligen köndten, weitläuffig zu erholen, seite-
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maln die inen, mediatorn, anuor gnugsamb bekannt, theils durch mich,
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theils aber durch Ihr Excellentz selbsten weitlauffig weren zu gemüett ge-
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füret worden.

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Hierauff haben sie geanttworttet, sie weren zwar ihres ortts erbiettig, solches
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anbringen bei denn Franzosen zu verrichten, wolten aber dabei nit unerinnert
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lassen, daß dieselben gantz in denen gedankhen stekhten, als hette herr graf
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von Trautmansdorff kein andere intention, dann allein ein separattractation
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mit denn ständen vorzenemmen zu dem ende, damit man hernach desto
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sterkher sich wider die cronen setzen köndte. Sagten, daß dergleichen schon
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mit ettlich particularien vorgangen und inen grosse offerte gethan worden,

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liessen sich expresse verlautten, daß sie solchen deputatis nit allein dasjenig,
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so offerirt, sondern noch doppelt sovil erstatten und sich mit denn ständen
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und Schweden nur desto sterkher verknüpfen wolten. Sie werden disen vor-
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schlag ihrer satisfaction eben auch also außdeutten, als wann man sie von
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denn Schweden abziehen wolt, und dennselben solches zu wissen machen,
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selbige auch dardurch verleitten, daß sie nur desto sterkher auff ihrer preten-
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sion werden verharren wollen. Sie, Franzosen und Schweden, weren sonst
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diser ihrer pretendirenden satisfaction noch nit so aigentlich untereinander
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verglichen, daß sie eben formaliter in denen terminis darmit heraußgehen
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wolten, sondern es stüende noch uff ander conferentz, so sie dessentwegen
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untereinander zu Lengerich anzestellen veranlaaßt hetten. Geben zu beden-
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khen , ob nit zuzewartten, biß man vernemmen köndte, wessen sie sich alldort
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miteinander wurden verabschiedet haben. Man wüßte, daß sie bis daher all
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ihre handlungen beeder ortten gleichstimmend gefüret, man auch diserseits
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mit denn gegenhandlungen beeder ortten zumaln verfahren. Also werde
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nöthig sein, daß man solchen modum noch observiren thue. Es weren noch
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mehr hauptpuncten, die man auch zumaln mit disem satisfactionweesen vor
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handts nemmen müeßt, als das Pfaltzische und churwerkh, da sie vermeinten,
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es solte wol dahien ze bringen sein, daß der pfaltzgraf sich mit der Untern
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Pfaltz wurde beschlagen und die Oberpfaltz dem herrn churfürsten zu Bayern
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umb den kriegscosten pfandtsweis in handts lassen müessen, item die preten-
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sion der landtgräfin zu Hessen Cassel contra Hessen Darmbstadt, item die
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grauamina protestantium. In wölchem letztern puncten ihres vermeinens gar
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nit rathsamb sein werde, die von dennselben auffgesetzte weitläuffige schrifft
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in handlung kommen ze lassen. Man solt sichs wol bedenkhen, daß man hier-
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under nicht einige separationes einzefüeren vornemmen thue, dann es wurde
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sicher grosse weitläuffigkheiten causirn und destweniger zu fridens-
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beschliessung ze kommen sein.

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Ego respondi, die Franzosen hetten vordrist kein rechtmässige ursach, sol-
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chen argwohn von deß herrn Kayserlichen principalplenipotentiarii ordre
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ze fassen, dan Ihr Kayserlicher Maiestät will und meinung sei anderst nit,
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dann das die ständt undereinander verglichen und zugleich mit denn fremb-
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den cronen fridt gemacht werde. Und eben darumb begehrte man, denn
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Franzosen uff ihr pretendirte satisfaction, so man inen doch nit schuldig,
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disen vorschlag ze thuen. Sie dörfften sich nit einbilden, daß man denn
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Schweden das hertzogtumb Pommern zu lassen begehrte, sondern ihr abfin-
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dung würde sich uff gelt richten lassen müessen, dahien aller protestierenden
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instructiones gerichtet ze sein unß guetter maassen zu wissen kommen wer.
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Brandenburg hab erst de nouo starkhe protestationes wegen Pommern ein-
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gewendt , destoweniger konde man den Franzosen anderst begegnen. Von
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übrigen puncten werde man sonder zweifel auch handlen. Seitemaln aber
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gleichwol dise ihre avertimenti nit geringer wichtigkheit zu sein erscheinen,
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als wolte ichs Ihr Excellentz gebürlich referirn. Interim möchten sie gegen
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denn Franzosen innhalten.

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Der Venetianische ambassador meldet zum beschluß, er vermeinte rathsamb
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sein, daß herr graf von Trautmansdorff einen standt nach dem andern zu sich
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erfordern und ime vorhalten thet, wie daß von denn mediatorn verstanden
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worden, ob solten die Franzosen pro sua pretensa satisfactione das Elsaß,
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die Schweden aber daß hertzogthumb Pommern haben wollen. Alldieweil
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nun Ihr Kaiserliche Maiestät nichts hierinnen absque consilio statuum ze
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thuen gemeint, so begehrte man zu vernemmen, worauff er dises punctens
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halber instruirt, mit begehren, das votum in scriptis von handt ze geben.
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Hierdurch wurde man sich der sachen wenigst ex parte statuum versichern
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und alsdann denen Franzosen, als wölche sich deß beyfalls von den ständen
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berüemen theten, desto grundtlicher begegnen könden.

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Als ich diß alles Ihr Excellentz referirt, ist omnibus ponderatis für rathsamb
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angesehen worden, daß wir alle drey collegialiter zu denn herrn mediatorn
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gehen und sie der intention recht versichern solten.

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