Acta Pacis Westphalicae II A 2 : Die kaiserlichen Korrespondenzen, Band 2: 1644 - 1645 / Wilhelm Engels mit einem Nachtrag von Karsten Ruppert
64. Nassau und Volmar an Ferdinand III Münster 1644 Dezember 23
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Münster 1644 Dezember 23
Ausfertigung: RK , FrA Fasz. 47a, Konv. B fol. 417–417’, 443–443’, 435–435’, 442–442’,
444–444’, 446, PS fol. 445, praes. 1645 Januar 2 = Druckvorlage – Konzept: ebenda
Fasz. 92 IV nr. 485 fol. 33–37, 38 – Kopie ( unter Datum Dezember 22 ): Den Haag A IV
1628 nr. 16.
Memorial gegen die französische Proposition. Teilnahme aller Reichsstände an den Verhandlungen.
Befehl aus Paris an die französischen Bevollmächtigen die Hauptverhandlungen aufzunehmen.
Verhandlungen über französische Subsidien für Schweden und Hessen. Durchreise Bregys: Seine
Verhandlungen in Polen. PS Memorial gegen die französische Proposition.
Wir haben Rezepisse vom 7. Dezember
sollicitieren und nachfolgen bei den herren mediatoren anderst nichts ver-
nemmen können, als das die Franzosen steetigs uf iren eingewendten prae-
tensionibus verharren und vor einkonfft aller reichsständten sich zu keiner
haubtsächlichen handlung verstehen wöllen, das wir darauf mit gepflogner
undterred und guetachten sowol der Churcolnischen als Spanischen gesand-
ten für ein hoche nothurfft befunden, bey gedachten mediatoren nochmaln
mit mehrerm ernst anzemahnen, und damit auf alle fähl ein genuegsamb
gezeügnus vorhanden sein möchte, das es ahn Eur Kaysserlichen Maye-
stät wie zemahl der Spanischen seiten nit ermanglet hette, dessentwegen
inen ein schrifftlich memorial einzegeben; zwar nit der mainung, das sie
solches denn Franzößischen plenipotentiariis einliferen und also die hand-
lung in ein vergebenliche schrifftwexlung ziechen, sondern das sie allein
daraus desto mehrer anlaass und ursach nemmen solten, dennselben desto
stärcker zuezesprechen und die unfuegsame irer suechender weitlaüffig-
keiten vor augen ze stellen, ob sie dardurch zu einiger haubthandlung be-
wegt werden köndten.
Als wir dann bedeüttes memorial, darvon hiebey numero 1 abschrifft,
negstverwichenen montags, den 19. diss, ermelten herren mediatoribus ein-
gelifert , und geruehend Eur Kayserliche Mayestät zumaln aus der conti-
nuatione protocolli numero 2, was dabei weiters vorgeloffen, allergenedi-
gist anzehören. Und dieweil dessen sententia an deme bestehet, das der
Venetianische pottschaffter vermeinen wellen, es müeste von Eur Kayser-
lichen Mayestät ein außgetruckhte erclärung obhanden sein, ob sie die
reichsständt alhie versamblen lassen wöllen oder nit, er auch über unser
angehörte informationes darauf gefallen, das wenigist von der reichsdepu-
tation zu Franckfurth etlich wenig alher abgeordnet werden solten, dabei
aber nit versicheren wöllen, das die Franzosen darmit zufriden sein und
von weiterer beiziechung übriger ständten abstehen wurden, als die stetigs
sich auf derselben eingelangte antwortschreiben und erbottene schickung
beziechen theten.
So haben wir nit undterlassen, von disem puncten absönderlich mit dess
herren bischoffs zu Oßnabrugg fürstliche genaden und seinen zuegeord-
neten zu consultieren, ob es thuenlich und erhaltlich sein werde, das, nach-
dem Eur Kayserlichen Mayestät allergenedigister will und mainung ohne
das ist, das die reichsdeputation continuiert werden solle, aus dem fürsten-
rath von ieder religion zween, als von fürsten und stätten, doch das die
deputation nichtsdestweniger ergenzt bleibe, und dieihenige ständt, so
alher zu deputieren, auch ire gesandten bei der reichsdeputation halten
theten, alher, umb denn alhießigen handlungen beyzuwohnen, und mit
dem fürstencollegio der reichsdeputation in Franckfurth zu correspondie-
ren haben, verordnet werden. Die haben nun irestheils darfürgehalten, das
es zwar ein mittel, den allgemeinen zuelauff aller oder der mehrern reichs-
ständten und die daraus unaußbleiblich erfolgende schwäre verwirrungen
zu verhüetten, wann man versichert sein könte, das die Franzosen und vor-
derist die ständt selbst sich dessen begnüegen wurden. Dieweil man aber
dess einen und anderen in grossem zweifel stehen müest und wol zu für-
sorgen , die Franzosen, als welche nichts anders dann die diserseits befah-
rende weitlaüffigkeit suechen theten, darmit nit ersettigt sein, die reichs-
deputation aber vor sich selbst und ohne erholte instruction von iren prin-
cipalen dergleichen abordnung nit einwilligen wurden; wie dann eben diser
modus hievor schon im fürstencollegio starckh controvertiert, aber meh-
rerntheils von den uncatholischen widerfochten, und von Würzburg ste-
tigs uf die craißdeputation votiert worden, so vermeinten sie, man solt ja
omnibus modis dahin bedacht sein, wie so weitlaüffige einschickhungen der
reichsständten insgemain verhüetet und die Franzosen unerwartet dessen
zu fortsezung der haubttractaten vermögt werden köndten, zu welchem
ende man sich an denn Regenspurgischen reichsabschidt und den anno 1636
ergangnen collegialschluss ze halten
Vgl. APW [ II A 1 S. 134 Anm. 3. ]
chem irem guetachten wir es dann auch bewenden lassen, weil wir eben
dergleichen erinnerungen, wie im protocoll angeregt, mit mehrern umb-
ständten bereits denn herren mediatoren vorgehalten haben.
Hinweis auf Beilagen A–F, aus welchen allen fast sovil erscheinen will, das
kein mitel und weeg, die Teilnahme der Reichsstände zu verhindern.
Und hat uns der Venetianische ambassator ungescheücht angedeüttet, das
die Franzosen dem Fränckischen craiß bereits in antwortt die vertröstung
gethan, das inen mit einfall von der Franzößischen armada allerdings ver-
schont werden solte, wann sie auch irestheils sich Eur Kayserlichen Maye-
stät kriegsvölcker entschlagen, und demselben einig quartier oder contri-
bution nit mehr verstatten noch folgen lassen wurden . So zeigt uns herr
bischoff zu Oßnabrugg ebenmäsßig ahn, das diser craiß auch an herrn
pfalzgrafen von Neüburg nach Düsseldorp geschriben
Fränkischer Reichskreis an Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm von Neuburg. Hg. von Jülich und Berg
vom 30. Oktober/9. November 1644. Vgl. APW [ II C 1 nr. 257, 17. ]
das in dem Westphalischen craiß zugleich ein craißdeputation möchte alher
geschlossen werden, welches schreiben hochgedachter herr pfalzgraf auch
an ir churfürstliche durchlaucht zu Cölln communiciert und ausschreibung
eines craißrags begert hette, darzue sich aber selbige nit verstehen wöllen .
Vergangnen erhtags, den 20. diss, haben sich die mediatores widerumb bey
uns eingefunden und etlich bedencken über unser memorial vorgebracht,
mit begeren, uns darauf zu erclären, wie wir dann auch damaln gleich gethan,
und weil sie etlich wortt darin zu verenderen und außzelassen angesuecht
und beynebens vermeint, es möchte etwan besser sein, wir liessen es allein
bei mündtlichem anbringen verbleiben, damit sie nit benötigt wurden, denn
Franzosen darvon communication ze thuen, daraus hernach weitlaüffige
disputationes erwahsen köndten, so haben wir inen der verenderung hal-
ben , weil es ohne schmählerung der substanz leichtlich sein köndt, zu will-
fahren erbotten, dess andern anmuettens halben aber mit denn Spanischen,
als welche gleichen modum wie wir gebraucht heten, zu conferieren benom-
men , wie solches alles in prothocollo ut supra weitlaüffiger verzeichent ist.
Und haben beynebens nit undterlassen, solchen verlauff abermalen mit
denn Churcöllnischen gesandten zu communicieren. Demnach und als wir
von denn Spanischen vorgestern abendts berichtet worden, das sie, media-
tores , bey inen auch dergleichen anbringen gethan, und als sie ebenmäsßig
die angezogene bedenckliche passus in irem scripto außzelassen sich erbot-
ten , und im übrigen die intention, warumb wir beederseits dise erinnerung
in schrifften thuen sollen und müessen, gleich von uns beschechen, bester-
massen repraesentiert, das bedeüte mediatores selbige zu vorgehaltenem
ende anzenemmen, beyhanden zu behalten und sich daraus zu weitern nego-
cien mit denn Franzosen zu informieren erclärt. So haben wir gestrigen tags
inen beeden auch unser von neüem umbgeförttigt und corrigiertes memo-
rial zuhanden liferen lassen, darvon hiebey numero 3 abschrifft. Müessen
hierauf dess weitern erfolgs erwartten.
Wiewol aber beede mediatores uns bei der letsteren conferenz angemelt,
das inen eodem die von Pariß durch den daselbst residierenden Päpstlichen
nuncium und Venetianischen ambasciatoren neüe contestationes einkom-
men , waßgestalt einmal denn Franzößischen plenipotentiariis neüerdingen
bevolchen wer, hindangesezt alles aufhalts und suechender weitlaüffigkeit
zu denn haubttractaten fürzugreiffen, wie inen dann die erneüerte vollmach-
ten eheist zueförttigt werden solten, so erscheint doch, das sie solches alles
wenig achten, sondern uff iren eingeworffenen verzägerungen verharren
und allerortten sich nur dahin bearbeiten thuend, wie das beschwärliche
kriegsfeür wie lenger ie hiziger aufgeblasen und ergrössert werden möge.
Und wirdt sonderlich von iederman dem Servient solche widersinnigkeit
zuegeschriben, und von ime selbst seinen confidenten vorgegeben, das er
disen absonderlichen bevelch vom cardinal Mazzarini hab, wie er dann nit
bedacht sei, dem Franzößischen secretario Brasset
kommen und dise beede gesandten undtereinander zu vergleichen bevelch
haben soll, das geringste einzewilligen.
Freitag, den 16. Dezember sind zwei schwedische Offiziere, Oberst Linde und
Oberst d’Avancourt
Charles du Bois, baron d’Avaugour (um 1600–1657), französischer Resident bei der schwedischen
Armee. Vgl. APW [ II C 2 S. 5 Anm. 2. ] und V. Kybal S. 263 Anm. 1.
trag zu haben, die französischen Gesandten von der völligen Niederlage
Am 3. Dezember zwischen Wittenberg und Jüterbog. Vgl. F. W. Barthold II S. 503. Über
den kaiserlichen Generalleutnant Matthias Gf. Gallas ( 1584–1647 ) vgl. ADB VIII ( 1878 )
S. 320–331 NDB VI S. 46f. und H. F. Schwarz S. 234–236.
lichen Kavallerie unter Gallas zu unterrichten. Wir haben aber die Nachricht, daß
ihre Aufgabe darin bestanden hat, bei den Franzosen die wirkliche Zahlung der ver-
sprochenen Subsidiengelder zu bewirken. Linde hat auch einen Wechsel auf 100 000
Reichstaler nach Hamburg erhalten. Hiervon sollen an die schwedischen Völker
60 000 und an die hessischen Völker 40 000 Reichstaler gezahlt werden. Am 18.
Dezember ist Linde nach Hamburg gereist. Innerhalb von vier Monaten sollen die
Schweden weitere 100 000 Reichstaler erhalten.
Der in Pollen geweste Franzößische gesandter, monsieur Brisse
14. diss widerumb alhie angelangt und vergangenen erchtags nach Pariß
verraist, nimbt gleichwol seinen weeg vorderist nach dem Haag und soll
auf den negsten reichstag widerumb in Pollen erscheinen, umb seine ange-
fangene werbungen zu endtlicher richtigkeit ze bringen, wie er dann zu
solchem ende zu Danzig zwo gutschen machen lassen. Von seiner verrich-
tung ist alhie sovil lautbar, das er der königlichen würde in Pollen neben
einem Franzößischen accasamento auch die interposition in denn Münste-
rischen fridenshandlungen angetragen haben, und dessen die Schweeden
nit wol zufrieden sein sollen
Vgl. APW [ II C 1 nr. 262. ]
cularia nit zu vernemmen kommen.
Hinweis auf erhaltene Weisungen vom 3.
Ausfertigung: Den Haag A IV 1628 nr. 16–Konzept: RK , FrA Fasz. 47 fol. 186–
Kopie: ebenda Fasz. 47 fol. 184; ebenda Fasz. 92 IV nr. 484 fol. 13–13’. Sollen bei den
französischen Gesandten einen Paß für den kaiserlichen Botschafter in Spanien, Franzesco
Carretto, marchese di Grana ausstellen lassen. Zu Carretto ( gest. 1651 ) vgl. H. F. Schwarz
S. 213f.
stillstandes ist uns durch den Bf. von Osnabrück noch derzeit einige anregung nit
beschechen, noch sonst darvon ichtwas in discurs und vorschlag kommen.
Hinweis auf die Verhandlungen mit Lamberg und Krane
Vgl. [ nr. 61. ]
PS. Obwol hieoben uf der Spanischen gesandten bericht bezogen wirdt, das
die mediatores unsere beederseits inen zuegestelte memorialien in handen
zu behalten erbietig, so seint wir doch aniezt verstendigt worden, das sie
dessen noch in etwas bedenckens tragen und anstehen, ob nit entlich den
Franzosen darvon wurde communication gethan werden müessen. Derent-
wegen zu verhüetung aller weitlaüffigkeit wir inen unser erclärung noch-
maln dahin anfüegen lassen, das unser intention nit wer, hierundter mit
denn Franzosen in einige schrifftwexlung zu kommen, vil weniger zu ande-
ren consequenzien ursach ze geben, sondern das unsere schrifft inen allein
pro memoria dienen solte. Wann si derentwegen unsere darinnen einge-
füerte motivi außgezogen haben, werde uns nit zuwider sein, wann si die
schrifft unß widerumb zuruggschickhen wellen, und weiln die Spanischen
gesandten uns auch ein copei der irigen zuegestelt, haben wir selbige hiemit
auch sub numero 4 beylegen sollen.
1 [ Memorial Nassaus und Volmars an die Vermittler ] fehlt. [ Konzept: RK , FrA Fasz. 92 IV
fol. 6–10–Kopie: ebenda Fasz. 92 IV ad nr. 485 fol. 40–46. Kanzleivermerk fol. 46’:
NB. Seind hierin von den herrn mediatorn ettlich passus understrichen und, weil
selbe inen bedenklich, außzelassen begehrt worden. Kopie: Den Haag A IV 1628
nr. 16. ]
3 Korrigiertes Memorial Nassaus und Volmars an die Vermittler, Münster 1644 Dezember 19.
Kopie: RK , FrA Fasz. 47a, Konv. B fol. 436–440’
Die von den Vermittlern beanstandeten Formulierungen sind in dieser Kopie noch enthalten, jedoch
unterstrichen. Vielleicht waren keine getrennten Memoriale nr. 1 und nr. 3 für die Beilage
geschrieben worden, sodaß sich das Fehlen der Beilage 1 hieraus erklären würde, oder aber ein
KrA Fasz. 154 fol. 226–227 erhaltenes und mit N 1 bezeichnetes Bruchstück ist die Beilage 1.
S. 758–766 ( ohne die beanstandeten Formulierungen ). [ Kopie: RK , FrA Fasz. 92 IV ad
nr. 485 fol. 47–52. Kanzleivermerk fol. 52’: remissum a mediatoribus nostro consensu,
23. Decembris 1644; HStA Düss. Kurköln VI 242a fol. 9–14 ( = Beilage 5 des
Diarium Wartenberg . ]
4 [ Memorial der spanischen Bevollmächtigten an die Vermittler, Münster 1644 Dezember 19. ]
fehlt. [ Kopie: KrA Fasz. 154 fol. 237–239a’, 236–236’
fol. 15–17’ ( = Beilage 6 des Diarium Wartenberg ).]
A Kf. Maximilian an d’Avaux und Servien, München 1644 Oktober 26. Kopie: ( franz. )
RK , FrA Fasz. 47a, Konv. B fol. 418–418’; ( lat. ) fol. 419–419’
FrA Fasz. 92 IV ad nr. 485 fol. 61–61’; ( lat. ) fol. 54–56; Den Haag A IV 1628
nr. 16. ]
C Hg. Christian Ludwig von Braunschweig-Lüneburg an d’Avaux und Servien, Hannover 1644
November 6/16. Kopie: RK , FrA Fasz. 47a, Konv. B fol. 424–425. [ Kopie: RK , FrA
Fasz. 92 IV ad nr. 485 fol. 63–63’; Den Haag A IV 1628 nr. 16; HStA Düss. Kur-
köln VI 242a fol. 23–23’ ( = Beilage 9 des Diarium Wartenberg ).]
D Hg. Friedrich von Braunschweig-Lüneburg an d’Avaux und Servien, Celle 1644 November
12/22. Kopie: RK , FrA Fasz. 47a, Konv. B fol. 426–426’. [ Kopie: RK , FrA Fasz. 92 IV
ad nr. 485 fol. 65–65’; Den Haag A IV 1628 nr. 16; HStA Düss. Kurköln VI
242a fol. 21–21’ ( = Beilage 8 des Diarium Wartenberg ).]
E Die Gesandten des fränkischen Reichskreises an d’Avaux und Servien, Bamberg 1644 Novem-
ber 9. Kopie: RK , FrA Fasz. 47a, Konv. B fol. 428–429– Druck: Meiern I S. 292–293
( = I 3,42 N 2 ). [ Kopie: RK , FrA Fasz. 92 IV ad nr. 485 fol. 55–58; Den Haag A IV
1628 nr. 16; HStA Düss. Kurköln VI 242a fol. 19–20 ( = Beilage 7 des Diarium
Wartenberg ).]
F [ Oxenstierna und Salvius an den Deputationstag in Frankfurt, Osnabrück 1644 Novem-
ber 29/Dezember 9. ] fehlt. Druck: Meiern I S. 316–317 ( = I 3,50 N 2 ) ( unter 1644
November 28/Dezember 8 ); Gärtner III nr. 103 S. 741–742; Négociations secrètes
I S. 308
Vgl. APW [ II C 1 nr. 257,11. ]
April fol. 8 als Beilage C zu Kf. Anselm Casimir an Ferdinand III., Frankfurt 1645
Januar 2, Ausfertigung: ebenda fol. 3–3’; Den Haag A IV 1628 nr. 16. ]