Acta Pacis Westphalicae III C 2,1 : Diarium Volmar, 1. Teil: 1643 - 1647 / Joachim Foerster und Roswitha Philippe
1646 II 20
1646 II 20
Dienstag Martis, 20. huius, ad Caesarem, beyschluss diser und
nechstvorgangner relation ad Osnabrugenses [ 1059 ].
Eodem zinstags, 20. huius, haben unß die herrn mediatores angezeigt, seite-
maln der conte d’Avaux widerumb von Oßnabrukh ankommen und sie one-
das wegen der Spanischen bei allen dreyen Französischen plenipotentiariis
waß anzebringen gehabt, hetten sie mit diser gelegenheit auch unsers anbrin-
gens gedacht und, weil selbige sich sonderlich in puncto armistitii uff deß d’ A-
vaux widerkunfft bezogen, zu vernemmen begehrt, worauff dann ihr mei-
nung beruhen thet. Demnach hetten sie erstlich, waß die von unß besche-
hene remonstration belangte, ihre anvorige anttwortt in terminis generalibus
widerholt, sodann wegen deß armistitii weiter vermeldet, daß zwar conte
d’Avaux nit underlassen, mit denn Schweden darvon ze handlen, die hetten
auch keine negativam darauff geben, sondern geanttworttet, sie weren allda,
einen friden ze schliessen, und vermeinten, waß solchen anstandt der waaffen
belangte, daß wer eine sach, so denn generalspersonen ze decidirn zustüende,
wolten also nit unterlassen, dem Torstensohn darunder zuzeschreiben. Er,
d’Avaux, hette zwar replicirt, waß sie dann vor plenipotentiarii weren, daß
sie nit macht hetten, in disem puncten einen schluss ze machen. Darauff die
Schweden geanttworttet, sie hetten dessen wol macht, wann die fridens-
handlungen etwas mehrers gefürdert und zu einem schluss sich ansehen
liessend, weil es aber noch in zimblich weitem feldt, so trüegen sie beden-
khens . Sonst hett d’Avaux sich vernemmen lassen, obwol herr graf von
Trautmansdorff sich vil bemüehet, einige vergleichung sowol mit denn
Schweden als mit denn ständen ze treffen, so hett er doch nichts richten
mögen, und weren sie versichert, daß one ihr zuthuen die Schweden nichts
schliessen würden. Er, d’Avaux, hette sonst gern mit ime, herrn grafen, ein
conversation gehalten, weil der ine aber nit visitirt, so hett ers auch unter-
lassen müessen.
Ad haec respondimus, wir hetten schreiben, darin herr graf von Trautmans-
dorff sich beclagte, ob er wol durch verschiedene personen sich vernemmen
lassen, wann er, d’Avaux, ime sein anwesenheit hette andeütten lassen, daß
er denselben ze visitirn berait wer, und wol wüßte, daß deme solches wer
angebracht worden, so hette er, d’Avaux, iedoch ime nit ein grues zuent-
bietten lassen. Also wer die schuldt nit deß herrn grafen von Trautmans-
dorff , sondern sein, deß conte d’Avaux. Hierauff sagte der Venetus, er,
d’Avaux, hette wol gedacht, daß er dem grafen von Trautmansdorff sein
presentiam nit intimirn lassen. Wir hetten aber allhie auch die Schweden
visitirt one vorgehende solche intimation, und were zumaln in Teutschland
dise punctualitet nit in usu. Wir sagten darauff, conte d’Avaux wer übel in-
formirt , die Schweden hetten unß ihre anwesenheit allhie per residentem
Rosenhan andeütten lassen. Hierauff fienge der Venetianische pottschaffter
an ze discurirn, er vermerkhte auß allem, waß dißortts vorkommen, daß
herr graf von Trautmansdorff einmal mit denn Schweden nichts richten
köndt, auch die Franzosen dessen gnugsamb versichert weren, wölche sag-
ten , wan schon waß mit inen, Schweden, so sie doch vor unmüglich hielten,
gerichtet werden solte, so würden sie, Franzosen, sich dess nit irren lassen,
sondern in ihren am Rein innhabenden posten stehen bleiben und sehen, wer
sie drauß treiben wollte. Die Schweden würden wider sie nit kriegen, die
protestirende hetten sich resolvirt, wann sie ihr contento von catholicis und
dem Kayser erlangt, alsdann zwar mit dennselben sich deß satisfaction-
wesens anzenemmen, aber weiter nit, dann waß sie mit pitten, con le pre-
ghiere , wurden außrichten mögen. Daß sie aber zu denn waaffen dessent-
wegen greiffen solten, daß weren selbe nit bedacht. Also hetten die Franzo-
sen sich darob wenig zu entsetzen. Der herr churfürst in Bayern were deß
kriegs müed, wolt die waffen einmal niderlegen und fried haben quocunque
modo. Die Franzosen wüßtens. Man werde mit den ständen nichts richten,
sondern wie lenger in mehrer weitläuffigkheit kommen. Es were besser, daß
mans nach hauß schaffen und alle handlung nur immediate mit denn cronen
außrichten thet. Die Franzosen weren darzu geneigt, getrawten auch die
Schweden zu gleicher intention ze bringen.
Der punctus satisfactionis wer der vornembst. Waß dem Kayser dran glegen
sein solt, denn Schweden Vorderpommern und den meerport Wißmar
ze überlassen? Mit denn Franzosen würde noch auch wegen deß Elsaß uff
einige mittel ze kommen sein. 2. Die Pfaltzischen sachen und chur betreffend,
da würde der pfaltzgraf mit restitution der untern Pfaltz vordrist widerumb
in possess gesetzt werden. Wann er wider zur chur gelangen wolte und die
stände zu solchem ende octavum electoratum vorschlagen solten, werde es
der herr churfürst in Bayern ime nit lassen zuwider sein. Die 13 million
betreffend, müeßte er daran noch ein nambhaffts fallen lassen, umb den rest
würde ine Ihr Kayserliche Maiestät zum halben theil ze contentirn haben,
umb den andern halben theil aber die Oberpfaltz so lang zum unterpfandt
bleiben, biß er darumb bezahlt wer. Man hette hierwider von Engellandt
nichts ze förchten noch auch wegen Pommern deß churfürsten von Bran-
denburg opposition ze achten, es bestüende alles nur in wortten und wer kein
realassistentz von ime ze hoffen. Drittens würden die streittigkheit Hessen
Cassel contra Hessen Darmbstatt in denn stand, wie anno 1618, ze setzen sein
und alsdann darüber güettliche handlung vorgenommen, ein verglich ge-
troffen werden müessen. Die stiffter Cöln, Münster, Paderborn, damit sie ihre
plätz wider einbekommen mögen, würden ein stukh gelts nit ansehen sollen,
sondern etwan ein par hunderttausendt thaler hergeben. Viertens, die grava-
mina wurden vor dißmahl mit bewilligung einer mehrern prolongation deß
im Prager friden bestimbten termins etwan auff 20 oder 30 jar beyzelegen
sein. Fünfftens, übrige streittigkheiten als Baden Durlach, Nassau Saarbrükh
und waß mehr dergleichen reichshandl anlangte, solte man auff einen reichs-
tag remittirn und Ihr Kayserliche Maiestät ersuechen, denselben in nechsten
zweyen jaaren anzesehen. Auff dise formb, meinte er, Venetus, wurde gar
leicht und baldt auß der sachen ze kommen sein und Ihr Kayserliche Maie-
stät ihre macht wider den Türkhen wenden mögen. Dann es hetten die Fran-
zosen sich gegen denn Schweden und protestirenden erclärt, daß sie einmahl
zu keinem religionkrieg verstehen noch die catholische religion im Teütsch-
land undertrukhen lassen wolten. Weren erbiettig, wann mit inen gehandlet,
alsdann in re ipsa zu erweisen, waß ihre auctoritet in Teutschlandt vermöchte,
und durch dieselbe zu weegen ze bringen, daß die Schweden die waaffen
niderlegen und die protestantes zu ruhe sein müeßten.
Auff disen vorschlag seind zwar unterschiedlich gegenreden gewexlet und
sonderlich angedeüttet worden, daß es nit so ein leichte sach sein würde, die
stände widerumb nach hauß ze weisen, als selbige allher ze fordern gewesen
sei. Man hab dise anietzt erscheindende weitläuffigkheit offtermals represen-
tirt , aber die gegentheil hettens nit beobachten wollen, item, daß es mit der
Franzosen anerbietten auf keiner sicherheit bestehe. Damit wir aber unß auß
der sachen wickleten, haben wir es dahien gestellt, daß wir herrn grafen von
Trautmansdorff darvon parte ze geben nit unterlassen wolten. Sein Excel-
lentz würde nechster tagen allher kommen, alsdann weiter von der sachen
ze reden sein.
Eodem, 20. huius, Kayserliche gsandten zu Oßnabrukh remittirn deß hertzog
Carls zu Lothringen schreiben und ein anttwortt darauff, so alsbaldt, von unß
unterzeichnet, fortgeschikht worden, dessen concept bei herrn Crane registra-
tur ze finden. Vermeinen nit rathsamb sein, noch derzeit von deß hertzogen
begehrn den mediatorn oder den ständen waß anzedeütten [ 1060 ].
Eodem schreibt herr graf von Trautmansdorff communicando Churbayeri-
sches original und seine anttwortt, erwarttet der catholischen ständen ant-
wortt ad factam propositionem pro deputatione ad compositionem grava-
minum [ 1061 ].
Eodem ab eodem, das die Schweden salvum conductum pro Lusitanis solli-
citirn , waß er vor ein ispediente zu ergreiffen erachte, so mit den Spanischen
ze communicirn. 2. Die correlationes ad instantiam Svecorum usque ad finem
universae consultationis statuum super replicis einzestellen. 3. Die deputa-
tion ad gravamina bei den catholischen nochmaln zu treiben, de 19. huius
[ 1062 ].
nechstvorgangner relation ad Osnabrugenses [ 1059 ].
Eodem zinstags, 20. huius, haben unß die herrn mediatores angezeigt, seite-
maln der conte d’Avaux widerumb von Oßnabrukh ankommen und sie one-
das wegen der Spanischen bei allen dreyen Französischen plenipotentiariis
waß anzebringen gehabt, hetten sie mit diser gelegenheit auch unsers anbrin-
gens gedacht und, weil selbige sich sonderlich in puncto armistitii uff deß d’ A-
vaux widerkunfft bezogen, zu vernemmen begehrt, worauff dann ihr mei-
nung beruhen thet. Demnach hetten sie erstlich, waß die von unß besche-
hene remonstration belangte, ihre anvorige anttwortt in terminis generalibus
widerholt, sodann wegen deß armistitii weiter vermeldet, daß zwar conte
d’Avaux nit underlassen, mit denn Schweden darvon ze handlen, die hetten
auch keine negativam darauff geben, sondern geanttworttet, sie weren allda,
einen friden ze schliessen, und vermeinten, waß solchen anstandt der waaffen
belangte, daß wer eine sach, so denn generalspersonen ze decidirn zustüende,
wolten also nit unterlassen, dem Torstensohn darunder zuzeschreiben. Er,
d’Avaux, hette zwar replicirt, waß sie dann vor plenipotentiarii weren, daß
sie nit macht hetten, in disem puncten einen schluss ze machen. Darauff die
Schweden geanttworttet, sie hetten dessen wol macht, wann die fridens-
handlungen etwas mehrers gefürdert und zu einem schluss sich ansehen
liessend, weil es aber noch in zimblich weitem feldt, so trüegen sie beden-
khens . Sonst hett d’Avaux sich vernemmen lassen, obwol herr graf von
Trautmansdorff sich vil bemüehet, einige vergleichung sowol mit denn
Schweden als mit denn ständen ze treffen, so hett er doch nichts richten
mögen, und weren sie versichert, daß one ihr zuthuen die Schweden nichts
schliessen würden. Er, d’Avaux, hette sonst gern mit ime, herrn grafen, ein
conversation gehalten, weil der ine aber nit visitirt, so hett ers auch unter-
lassen müessen.
Ad haec respondimus, wir hetten schreiben, darin herr graf von Trautmans-
dorff sich beclagte, ob er wol durch verschiedene personen sich vernemmen
lassen, wann er, d’Avaux, ime sein anwesenheit hette andeütten lassen, daß
er denselben ze visitirn berait wer, und wol wüßte, daß deme solches wer
angebracht worden, so hette er, d’Avaux, iedoch ime nit ein grues zuent-
bietten lassen. Also wer die schuldt nit deß herrn grafen von Trautmans-
dorff , sondern sein, deß conte d’Avaux. Hierauff sagte der Venetus, er,
d’Avaux, hette wol gedacht, daß er dem grafen von Trautmansdorff sein
presentiam nit intimirn lassen. Wir hetten aber allhie auch die Schweden
visitirt one vorgehende solche intimation, und were zumaln in Teutschland
dise punctualitet nit in usu. Wir sagten darauff, conte d’Avaux wer übel in-
formirt , die Schweden hetten unß ihre anwesenheit allhie per residentem
Rosenhan andeütten lassen. Hierauff fienge der Venetianische pottschaffter
an ze discurirn, er vermerkhte auß allem, waß dißortts vorkommen, daß
herr graf von Trautmansdorff einmal mit denn Schweden nichts richten
köndt, auch die Franzosen dessen gnugsamb versichert weren, wölche sag-
ten , wan schon waß mit inen, Schweden, so sie doch vor unmüglich hielten,
gerichtet werden solte, so würden sie, Franzosen, sich dess nit irren lassen,
sondern in ihren am Rein innhabenden posten stehen bleiben und sehen, wer
sie drauß treiben wollte. Die Schweden würden wider sie nit kriegen, die
protestirende hetten sich resolvirt, wann sie ihr contento von catholicis und
dem Kayser erlangt, alsdann zwar mit dennselben sich deß satisfaction-
wesens anzenemmen, aber weiter nit, dann waß sie mit pitten, con le pre-
ghiere , wurden außrichten mögen. Daß sie aber zu denn waaffen dessent-
wegen greiffen solten, daß weren selbe nit bedacht. Also hetten die Franzo-
sen sich darob wenig zu entsetzen. Der herr churfürst in Bayern were deß
kriegs müed, wolt die waffen einmal niderlegen und fried haben quocunque
modo. Die Franzosen wüßtens. Man werde mit den ständen nichts richten,
sondern wie lenger in mehrer weitläuffigkheit kommen. Es were besser, daß
mans nach hauß schaffen und alle handlung nur immediate mit denn cronen
außrichten thet. Die Franzosen weren darzu geneigt, getrawten auch die
Schweden zu gleicher intention ze bringen.
Der punctus satisfactionis wer der vornembst. Waß dem Kayser dran glegen
sein solt, denn Schweden Vorderpommern und den meerport Wißmar
ze überlassen? Mit denn Franzosen würde noch auch wegen deß Elsaß uff
einige mittel ze kommen sein. 2. Die Pfaltzischen sachen und chur betreffend,
da würde der pfaltzgraf mit restitution der untern Pfaltz vordrist widerumb
in possess gesetzt werden. Wann er wider zur chur gelangen wolte und die
stände zu solchem ende octavum electoratum vorschlagen solten, werde es
der herr churfürst in Bayern ime nit lassen zuwider sein. Die 13 million
betreffend, müeßte er daran noch ein nambhaffts fallen lassen, umb den rest
würde ine Ihr Kayserliche Maiestät zum halben theil ze contentirn haben,
umb den andern halben theil aber die Oberpfaltz so lang zum unterpfandt
bleiben, biß er darumb bezahlt wer. Man hette hierwider von Engellandt
nichts ze förchten noch auch wegen Pommern deß churfürsten von Bran-
denburg opposition ze achten, es bestüende alles nur in wortten und wer kein
realassistentz von ime ze hoffen. Drittens würden die streittigkheit Hessen
Cassel contra Hessen Darmbstatt in denn stand, wie anno 1618, ze setzen sein
und alsdann darüber güettliche handlung vorgenommen, ein verglich ge-
troffen werden müessen. Die stiffter Cöln, Münster, Paderborn, damit sie ihre
plätz wider einbekommen mögen, würden ein stukh gelts nit ansehen sollen,
sondern etwan ein par hunderttausendt thaler hergeben. Viertens, die grava-
mina wurden vor dißmahl mit bewilligung einer mehrern prolongation deß
im Prager friden bestimbten termins etwan auff 20 oder 30 jar beyzelegen
sein. Fünfftens, übrige streittigkheiten als Baden Durlach, Nassau Saarbrükh
und waß mehr dergleichen reichshandl anlangte, solte man auff einen reichs-
tag remittirn und Ihr Kayserliche Maiestät ersuechen, denselben in nechsten
zweyen jaaren anzesehen. Auff dise formb, meinte er, Venetus, wurde gar
leicht und baldt auß der sachen ze kommen sein und Ihr Kayserliche Maie-
stät ihre macht wider den Türkhen wenden mögen. Dann es hetten die Fran-
zosen sich gegen denn Schweden und protestirenden erclärt, daß sie einmahl
zu keinem religionkrieg verstehen noch die catholische religion im Teütsch-
land undertrukhen lassen wolten. Weren erbiettig, wann mit inen gehandlet,
alsdann in re ipsa zu erweisen, waß ihre auctoritet in Teutschlandt vermöchte,
und durch dieselbe zu weegen ze bringen, daß die Schweden die waaffen
niderlegen und die protestantes zu ruhe sein müeßten.
Auff disen vorschlag seind zwar unterschiedlich gegenreden gewexlet und
sonderlich angedeüttet worden, daß es nit so ein leichte sach sein würde, die
stände widerumb nach hauß ze weisen, als selbige allher ze fordern gewesen
sei. Man hab dise anietzt erscheindende weitläuffigkheit offtermals represen-
tirt , aber die gegentheil hettens nit beobachten wollen, item, daß es mit der
Franzosen anerbietten auf keiner sicherheit bestehe. Damit wir aber unß auß
der sachen wickleten, haben wir es dahien gestellt, daß wir herrn grafen von
Trautmansdorff darvon parte ze geben nit unterlassen wolten. Sein Excel-
lentz würde nechster tagen allher kommen, alsdann weiter von der sachen
ze reden sein.
Eodem, 20. huius, Kayserliche gsandten zu Oßnabrukh remittirn deß hertzog
Carls zu Lothringen schreiben und ein anttwortt darauff, so alsbaldt, von unß
unterzeichnet, fortgeschikht worden, dessen concept bei herrn Crane registra-
tur ze finden. Vermeinen nit rathsamb sein, noch derzeit von deß hertzogen
begehrn den mediatorn oder den ständen waß anzedeütten [ 1060 ].
Eodem schreibt herr graf von Trautmansdorff communicando Churbayeri-
sches original und seine anttwortt, erwarttet der catholischen ständen ant-
wortt ad factam propositionem pro deputatione ad compositionem grava-
minum [ 1061 ].
Eodem ab eodem, das die Schweden salvum conductum pro Lusitanis solli-
citirn , waß er vor ein ispediente zu ergreiffen erachte, so mit den Spanischen
ze communicirn. 2. Die correlationes ad instantiam Svecorum usque ad finem
universae consultationis statuum super replicis einzestellen. 3. Die deputa-
tion ad gravamina bei den catholischen nochmaln zu treiben, de 19. huius
[ 1062 ].