Acta Pacis Westphalicae III C 2,2 : Diarium Volmar, 2. Teil: 1647-1649 / Joachim Foerster und Roswitha Philippe
1648 III 7

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1648 III 7
Samstag

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14 Sambstags] am Rande: Sueci petunt resolutionem catholicorum in puncto autonomiae.
Sambstags, 7. huius, ante meridiem hora octaua haben
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sich die Schweden et status bei unß eingefunden, und begehrten die Schwe-
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den vordrist von unß zu vernemmen, wessen sich die catholici in puncto
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autonomiae erclärt und daß die minuta in puncto iustitiae unterschriben
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werden möchte. Nos, haben in disem kein bedenkhen. In puncto autonomiae
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hetten wir unß zwar mit denn catholischen underredt, weil wir aber in
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nechstvorgehender conferentz die vertröstung von denn Schwedischen emp-
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fangen , daß sie unterdessen auch mit denn protestierenden wegen der Kay-
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serlichen erblanden reden wolten, also begehrten wir vordrist zu vernemmen,
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waß ihre meinung darinn were, dann die autonomia sei daß genus, und wer-
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den deren ex aduerso zweyerlei species gemacht, deren eine im reich, die
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andere aber in Kayserlichen erblanden gesuecht. Also köndtens wir nit sön-
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dern lassen, und weren die catholischen dessen mit unß einig. Illi wolten
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anfangs, daß man die autonomie der Kayserlichen erblanden, biß andere
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puncten verglichen, außstellen solte, wie vor disem praesente adhuc domino
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comite Trautmansdorff mehrmaln beschehen. Als wir aber solches keines-
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weegs zugeben wolten, sondern darauff beharret, daß es miteinander gehen
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und der Kayser einmal wissen müeßte, ob man ine derentwegen bekriegen
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wolte oder nit, wie auch dabei angehenkht, daß wir den punctum autono-
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miae im reich, wann der schon verglichen, nit unterschreiben würden, haben
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sie entlich sich erbiettig gemacht, sobaldt sie von unß der catholischen mei-
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nung würden vernommen haben, alsogleich darauff ihre und der evangeli-
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schen ständen erclärung in puncto der erblanden zu eröffnen, begehrten
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auch nit, daß mans von der andern autonomia sondern solt, söndern es mög
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also samenthafft abgehandlet werden. Hierauff haben wir cum reseruatione,
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daß dise materi nit getheilt, sondern unzertheilt gehandlet und zu papyr
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gesetzt, auch, wann man der sachen eins, sambtlich unterschriben werden
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solle, der catholischen meinung, wie obvermeldt, in primo gradu eröffnet und
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seind bei denen 3 jahren verbliben mit remonstration, daß die weitere zu-

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muettung einmal dem claren buechstaben deß religionfridens zuwiderlauffe
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wie auch dem articulo amnestiae entgegen sei, in wölchem geordnet, daß die
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stände in sacris et profanis in pristinum statum, iura et priuilegia restituirt
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werden sollen. Nun hetten die catholischen einmal ante bellum daß ius refor-
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mandi subditisque non parentibus emigrationem iniungendi gehabt. Ergo
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sei nit billich, daß mans inen anietzt per contrariam dispositionem benem-
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men thue. Es sei praeiudicium catholicorum intolerabile und vulnerir dero
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conscientias, cum videantur hoc modo dare illectamenta ad defectionem a
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fide catholica. Die administrationem per procuratores et inspectionem bo-
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norum non venditorum haben wir bewilligt. Bei denn Hildeßheimischen
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und Erdfurdtischen pactis wie oben etc.

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Sueci audita hac declaratione dicunt, die catholischen hetten gar ein gerings
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nachgeben und fast weniger als Ihr Kayserliche Maiestät in ihren erblanden,
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als wölche gleichwol die necessitatem emigrationis nachgelassen; sed nos
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perstitimus in sententia. Wegen Hildeßheimischer clöster haben noch eins
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nachgeben, daß also 6 catholisch und nur drei den Lutherischen ze bleiben.
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Sed neque hoc concessum propter domini electoris Coloniensis oppositio-
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nem et rei ipsius manifestam iniquitatem. Also sagt Oxenstirn, laßt man gar
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nichts nach et ne gradus quidem. Wegen Erdfordt köndten sie einmal nit
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einwilligen, der vertrag wer nie zu cräfften kommen, der statt iura würden
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dardurch uber hauffen gestossen, der vorig churfürst selbst hette den nit
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observirn, sondern anno 1626 und 1637 andere ordnung vornemmen wöllen.
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Köndten also der statt nicht praeiudicirn noch disen pass prouisionaliter,
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wie die Churmaintzischen begehrten, stehen lassen.

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25 Die] am Rande: NB: Schweden wegen der religion in erblanden, in Boheim, iedem
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craiß ein kirch, et infra.
Die erblande betreffend, sagte Oxenstirn, sie hetten wol vermeint, es solte bei
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denn maiestetbriefen verbleiben und dennselben gmäß alles wider restituirt
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werden, weil aber Ihr Kayserliche Maiestät sich so starkh darwider setzten,
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so müeßtens sie an sein ortt gestellt sein lassen, verhofften aber, sie wurden
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sich noch zu miltern resolutionibus erclären; und begehrten die evangeli-
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schen stände, auch sie, Schweden, neben inen, daß man in Österreich in
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iedem viertel, in Böheim iedem craiß ein par kirchen, in Schlesien aber die
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libertatem religionis nit nur uff die standtspersonen, sondern auch auff die
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underthanen extendirn, zumaln die 3 kirchen zu Schweinitz, Jaur und Groß-
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glogau im instrumento pacis exprimirn soll. Sodann solte man auch die
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clausulam, daß dise concessio allein auff die von der Augspurgischen con-
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fession zu verstehen, außlassen oder die reformati darmit begreiffen. Endtlich
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solten Ihre Maiestät vor die evangelischen reichshofräth ein locum exerci-
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tii religionis bei der Kayserlichen hofresidentz bewilligen. Sie haben auch
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geandet die wortt „principi libero et absoluto“. Vermeinten, daß wortt
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’absoluto‘ köndte umbgangen werden, weil daß hauß Österreich ein reich-
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standt sei. Nos, waß die autonomia subditorum im reich anlangte, dar
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köndten wir unß nichts weiters erclären. Die catholischen wurden einmal

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dabei bleiben und sich weiter nit treiben lassen, die protestierenden betten
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dessen auch kein ursach. Die erclärung auff die erblandt betreffend, komme
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unß verwunderlich für, daß man Ihr Maiestät erst ietzt daß ius superioritatis
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absolutae disputirn woll. Sie werden sich so leicht nit herundersetzten herundersetzen lassen.
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Daß hauß Österreich hab seine exemptionsprivilegia vom reich und würde
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daher sich andern freyen fürsten, königen und potentaten der christenheit
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gleich schätzen. Im übrigen köndten wir durchauß nichts einwilligen, dann
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Ihr Maiestät hetten unß diß gemessne instruction geben, dabei wir blei-
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ben müeßten, und hetten kein potestatem dispensandi. Die protestieren-
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den selbst hetten herrn grafen von Trautmansdorff den 14. und 15. Julii
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nechstvorgehenden jars außtruklich gesagt, daß denen Schweden sagen wol-
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ten , ihre meinung nit sei, daß man Ihr Kayserlicher Maiestät derentwegen
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weiter zusetzen solten. Wir wüßten auch, daß es also insgemein geschlossen;
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daß sie ietzt unß ein anders zumuetten wolten, köndten wir nit glauben, daß
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ihrer herrn principaln bevelch dahin gehe, wie sich dann Chursaxen dessen
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außtruklich erclärt. Churbrandenburg hette noch vom 15. Octobris jungst-
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hien dero gsandten, dem Wesembeccio und Frombholdt, mit claren wortten
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geschriben, daß Sein Churfürstliche Durchlaucht solches zumuetten nit billi-
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chen köndten. Verhofften demnach nit, daß die cron Schweden Ihr Kayser-
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licher Maiestät derentwegen weiter mit krieg zusetzen werde, vil weniger,
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daß einiger standt deß reichs derentwegen seine landt weiter in unruhe stehen,
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mit quartier, musterplätz, durchzugen und andern kriegspressurn trengen
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und nöthigen lassen werde. Waß die underthanen in Schlesien anlangte, weil
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Ihr Kayserliche Maiestät drei kirchen zu offentlichem exercitio Augspurger
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confession bawen ze lassen bewilligt, also werden die underthanen ipso facto
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haben, waß sie begehren. Daß wir aber disen pass in daß instrumentum ein-
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setzen solten, dessen haben wir keinen bevelch. Ihr Maiestät hetten sich
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dessen gegen Chursaxen und daß solches erst post conclusam pacem seinen
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effect haben solte, erclärt, darbei es auch zu verbleiben. Die clausulam restric-
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tiuam ad solos Lutheranos köndten wir so vil weniger endern, weil die allzeit
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in vorigen proiectis einkommen. Illi, nemmen solches alles denn protestieren-
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den ze referirn und mit inen weiter darauß ze handlen an, ob man bei nechst-
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folgender conferentz disen punctum autonomiae völlig vergleichen möchte.
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Haec omnia, ut acta erant, statim ad catholicos retulimus, qui omnino
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prioribus inhaerendum putabant.

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