Acta Pacis Westphalicae III C 3,2 : Diarium Wartenberg, 2. Teil: 1647 - 1648 / Joachim Foerster
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1647 VI 6
Donnerstag W an d’Avaux: Rückgabe des Schreibens Kö-
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nigsmarcks mit Anmerkungen Ws.

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W bei d’Avaux. Dieser betont , daß er wie auch der hertzog von Longeville
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gar perplex sein, daß die Spanier dergestaldt tergiversirten und nicht meh-
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rere beliebung zum frieden bezeigten, 2. daß Generalstaden ihre tractatus
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fur sich richtig machen und von ihnen separiren wolten, 3. daß von den
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Schweden so gar keine reflexion unnd respect mehr auff Franckreich het-
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ten , sondern nur alles ihrem eigenem kopff und willen nach theten, wolten
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von Franckreich viel haben und hingegen ihnen nichts geben oder condes-
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cendiren , 4. daß Heßen Caßel anderst nicht alß den krieg zu continuiren
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suchete, umb auß Franckreich wie biß daher die jahrliche geldt assistentz
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weiters zu erlangen, und große reichthumben auß dießen landen zu schät-
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zen , welches auch der Schweden intent zu sein scheine, und seye pro 5. das
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meiste, daß bey continuation des kriegs das catholische weesen im reich und
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endtlich auch woll in Franckreich selbst in mercklicher gefahr were, und
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sehe er auß diesen sachen, wan nichtt die Spanier zum frieden sich mehrer
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anlaßen, nicht zu kommen. Diese wollen sich wegen Portugal nicht erklä-
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ren
und verlassen sich auf ihre militärische Überlegenheit in Italien, Kata-
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lonien
und den Niederlanden.

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Hinzu La Court. Klagen über die Ksl. in Osnabrück, die nicht guts ge-
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macht hetten, sonsten seyen die Schwedische heut oder morgen hie zu sein
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willens gewest. Denenselben habe er wegen der unpillichen attacquirung
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Furstenaw starck und eiferig zugesprochen, aber kein categoricum respon-
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sum haben können, sondern nur allerley unbegründete discursus und inter-
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pretationes der praeliminarium horen mußen, daß er daruber nicht wenig
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alterirt, gleich er dan auch beym wegkreisen einen salvum conductum bey
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dem Oxenstirn begert und deßgleichen bey den Kayserlichen zu thuen ver-
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meldet habe, zumaln die praeliminaria Schwedischerseits gebrochen und
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man nicht mehr trauwen könte. Waruber zwarn die Schwedische gelachet
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und ihr gespott damit getrieben, den er aber, daß es ihm kein kurtzweil sey,
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sondern waß fur ungelegenheit darauß endtstunden, sie Schwedische allein
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zu verandtworten hetten. I. H. G. fragten, ob er des Konigsmarcks an
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die Schwedischen plenipotentiarios abgelaßenes schreiben gesehen? War-
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auf der La Court, daß es ihm der comte d’Avaux hette zu verlesen geben.
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Es sey eben daßyenige, waß man ihnen dort viel wollen weiß machen,

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deßen aber jederman, auch die uncatholische selbst lachen musten. Comte
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d’Avaux: Die considerationes und information, welche I. H. G. beysetzen
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laßen, befinde er sehr gut, wolte sich derselben bey anherokunfft der
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Schwedischen bedienen, und muste das werck einmahl also nicht ersitzen
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pleibenn, sondern reparation geschehenn, solte an ihnen nicht ermanglen.
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W möge Contarini bitten, den Schweden sofort nach ihrer Ankunft zuzu-
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sprechen
. La Court: Die Schweden hatten gehofft, den Platz schneller
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zu bekommen . Es weren hieran die Kayserliche viel schuldig, hetten sichs
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das werck zu Oßnabrugk schlechtlich angelegen sein laßen und aldorten
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nichts anders gethan, alß den Schweden und uncatholischen alle satisfaction
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ohne nachdencken der religion, wem die landen zugehorig, auch wer des
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Kaysers freundt oder feyndt sey, zu geben. Danebens vermeldend, alß wan
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die Schwedische mit den Franzosischen und sonderlich dem d’Avaux nit
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zum besten zufrieden, daß ihnen ratione autonomiae und in der Oßna-
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bruckischen alternativ bißanherzu allzeit zuewieder sich bezaiget, da doch
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Franckreich mit Schweden alliirt und hingegen des Kaysers feind sey, und
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diesen doch mehrers alß ihnen condescendirten, und bewilligten. Comte
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d’Avaux: Freylich sey es also und thete ihme sonderbar wehe, daß mit
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concedirung der alternativ und sonsten mit dem stifft Oßnabrugk derge-
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staldtt verfahren wurde. Die Kayserliche trachteten nur dahin, wie sie sich
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der protestirenden versichern und dahingegen die catholische unterdrucken
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mögten. Nehmen auch ihnen Franzosischen alle authoritet bey den Schwe-
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dischen , daß sie nichts mehr gutes weder auff einen noch den andern weg
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zu thun wüßten. I. H. G.: Sey zu erbarmen, daß von den Kayserlichen
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die catholischen verlaßen und von den Frantzosen mit ihrem anhang gantz
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unterdrucket wurden, alß nirgendts keinen schutz oder appoggio hetten,
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und wiste man nit, wohin die confidentz zu stellen, indem Franckreich in
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solcher confoederation mit den Schweden und uncatholischen stundt, also
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daß man bey ihnen keine zuflucht suchen konte, man wolte sich dan von
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den Schweden unndt uncatholischen gantz und gar laßen unter die fueß
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werffen. Comte d’Avaux: Ihme komme, so offt er daran gedencke,
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gar beschwerlich vor und sonderlich periculum religionis, und sehe kein
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anders mittel, alß wan der friedt mit Spanien getroffen wurde. Portugiesi-
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sche
Sukkursfrage; alleinige Schuld der Spanier. W: Wan sich die sachen
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dan hiemit nicht wolten anschicken, ob dan nicht pax in imperio zu richten
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sein wurde? Respondit der d’Avaux: Er vermainte gar woll, allein
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wurde alles an declaration hern gravens von Trautmanstorffs gelegen sein,
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ob nemblich der Kayser Hispano assistentiam leisten wolle oder nicht. Den
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nachmittag werd er zum hern graven, obs woll scheint, daß er wenig con-
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fidentz mehr in ein oder andern setze und nur dahin trachte, die uncatho-
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lische an sich zu ziehen, versichere aber, daß solches der wegk zum frieden
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nichtt, sondern vielmehr er dardurch verursachen werde, daß das hauß
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Osterreich vom kayserthumb gerahtte; dan wie die uncatholische itzo gar
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hoch sich erhebenn, mit geistlichen stifft unnd furstenthumben mehrers

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bereichet und vor diesem verlauten laßen, daß sie einßmals einen uncatho-
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lischen Kayser haben musten, also wiste er certo certius, daß davon in ihren
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congregationibus geredt worden, daß auf eine alternativ, ita ut post catho-
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licum jedeßmalß ein uncatholischer Kayser gewehllet werden solle, muste
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gedacht werden. Genius acatholicorum und sonderlich der Hugenotten, alß
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welche nimmer feyren theten, sey bekandt. Zwischen Franckreich und Spa-
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nien sey kein bestendiger fried zu hoffen, alß lang Franckreich beyde so
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große machten von einem hauß alß den Kayser und Spanienn sehen soltten.
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Wan ein anderer Kayser creirt, wurde die cron Franckreich gegen Spanien
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das aequilibrium haltten können, darzu sie aber, wan das kayserthumb hin-
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zukombt , sich anderer assistentz bedienen musten. Und bekendt er gern,
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daß ihm und vielen eiferigen und frommen in Franckreich das hertz wehe
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thue, wan sie sehen und consideriren, daß man mitt den uncatholischen,
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warauß der catholischen religion so großer schadt zugefugt, coniungiren
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muste, gleich dan auch, wofern der friedt ietzt nit erhebt und die Schweden
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(welche sich anietz in solcher postur befinden) den Kayser in den erblanden
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bekriegen wurden, daß daruber die catholische und sonderlich die ertz- und
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stiffter wurdenn zugrundt gehen mußen. I. H. G.: Ob dan gantz kein
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remedium salvandi religionem ubrig? Responsum: Daß er keines sähe
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alß die neutralitet. I. H. G.: Dies were, waß man sich catholischerseits
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sonderlich beklagen thue, daß die religion einen sehr großen stoß leiden
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werd, wan die abgenommenen ertz- und stiffter den Schweden und un-
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catholischen pleiben solten.

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W und Raigersperger bei den Jesuiten. Klage Raigerspergers, es würde in
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Osnabrück von den Ksl. so gar nichts communicirt, deßen sich viele catho-
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lische stend, daß so ganz praeteriirt und nur mit den acatholicis tractirt
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wurde, beklagten.

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