Acta Pacis Westphalicae II A 2 : Die kaiserlichen Korrespondenzen, Band 2: 1644 - 1645 / Wilhelm Engels mit einem Nachtrag von Karsten Ruppert
45. Ferdinand III. an Nassau und Volmar Linz 1644 Dezember 5

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–/ 45 /–

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Ferdinand III. an Nassau und Volmar


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Linz 1644 Dezember 5

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Ausfertigung: Den Haag A IV 1628 nr. 16 [ praes. 1644 Dezember 20 ] = Druckvorlage–
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Konzept: RK , FrA Fasz. 47b fol. 187–189–Kopie: ebenda Fasz. 92 IV nr. ( 484 ) 485
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fol. 15–16’.

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Verhalten bei Vorschlag eines Waffenstillstandes.

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Hinweis auf Beilagen A und B betreffend kurbayerischen Vorschlag eines Waffen-
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stillstandes
auf Zeit

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Am gleichen Tag übersandte Ferdinand III. die kurbayerischen Vorschläge an Lamberg und
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Krane. Ausfertigung: RK , FrA Fasz. 48b, Konv. b fol. 34–34’–Konzept: ebenda Fasz.
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48b, Konv. b fol. 33–33’ –Kopie: ebenda Fasz. 92 IV ad nr. 487 fol. 72–72. Beilagen:
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A Kf. Anselm Kasimir an Ferdinand III., Aschaffenburg 1644 November 22. Kopie: RK , FrA
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Fasz. 48b, Konv. b fol. 35–35’; A 1 Kf. Maximilian an Kf. Anselm Kasimir, München 1644
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November 2. Kopie: RK , FrA Fasz. 48b, Konv. b fol. 37–39’; A 2 Kf. Anselm Kasimir an
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Kf. Maximilian, Aschaffenburg 1644 November 10. Kopie-Auszug: RK , FrA Fasz. 48b,
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Konv. b fol. 41–41’.
. Ob wir unnß nun wohl gegen ermeltes churfürstens
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in Bayrn liebden weder selbst noch durch die unserige, wie vorgeben wirdt,
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dißorths viel oder wenig heraußgelassen, gleichwohl aber weillen wohl zu
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muetmassen, es werde des bischoven zu Oßnabrugg andacht in nahmen
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beeder churfürsten zu Cöln und Bayrn liebden das armistitium nit weniger
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zu Münster bey denen interpositoribus urgiren und suchen, also haben wir
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euch dises zu dem endt einschliessen und benebens anbevehlen wollen, daß

[p. 82] [scan. 110]


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ihr bey dem Pabstlichen nuncio mit gueter dexteritet penetriret, waß hierin-
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nen bemeltes bischoven andacht bey demselben etwa angebracht habe,
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unnd ihme soviel zu verstehen gebet, er werde sich am besten zu erinnern
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wissen, wie die Franzosen baldt dieser baldt anderer ursachen halben von
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den friedenstractaten ein absprung genommen und die verlengerung des
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haubtwerkhs bißhero gesucht hetten. Dannenhero wir in der beysorg begrif-
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fen , daß, wan den Franzößischen abgesandten ein anwurff von dem armisti-
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tio geschechen solte, sie hiervon anlaß nehmen möchten, von der haubt-
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handtlung des fridens abermahl außzusezen. Dahingegen, wan man dem
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haubttractat selbst einmahl ein anfang machen thette, allzeit frei unnd bevor-
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stehen wurde, under werender fridenshandlung incidenter sich des armisti-
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tii halben zu vernehmen. Wie ihr dan euch, es seye dan das gesambte chur-
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fürstliche collegium in locis tractatuum zur stell, hierinnen nichts erklären
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würdet können.

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Was aber des bischoven zu Oßnabrugg andacht betrifft, da hettet ihr zu
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erwartten, ob sy die vertrewlichkeit gegen euch gebrauchen und euch von
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dero handtlung bey dem nuncio in puncto armistitii parte geben wurde.

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Solte nun ein solches geschehen, so werdet ihr baldt vernemmen können,
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wie weit seine andacht bey ermeltem nuncio in dieser negotiation gegangen.

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Und da ihr vermerkhen thettet, das es mit der proposition dises armistitii
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bey denen Franzosen dahin kommen möchte, das sy hierdurch entweder
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von dem haubttractat ein absprung nehmen oder auf ein uti possidetis, ita
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possideatis ziehen wolten, so hettet ihr euch gleicher gestalt wie gegen dem
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nuncio also auch gegen dem bischoven zu Oßnabrugg heraußzulassen und
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mit mehrerm zue remonstriren: Erstlichen, das wir unnsersorths für unrath-
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samb hielten, die tractatus pacis, umb die mann sich so lange jahr beworben,
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mit dem tractatu armistitii zu alteriren und zwar ehe man noch ein anfang
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der fridenshandlung (alß die man bißhero allzeit in unsicherheit gefunden)
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machte; und dan fürs ander, daß man nit wohl und füeglich von einem
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armistitio ohne offendierung anderer dabey interessirten churfürsten von
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der sachen was verläßlichs handlen werde können, es seye dan vorvermel-
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termassen obbesagtes churfürstliches collegium zur stell und gegenwertig,
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bevorab, weil Mainz, Sachssen, Brandenburg unterweegs oder dahin abzu-
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ordnen haben, nicht zweivelendt, ihr werdet hierdurch allen tractatum armi-
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stitii , und ohne das ihr unnserseits ein abalienation hiervon zaiget, glimpflich
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divertiren können, entzwischen wirdt die zeit mehrers an die handt geben,
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waß in diser sachen zu thuen oder zu lassen. Erwarte hierüber Bericht.


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Beilagen


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A Kf. Anselm Kasimir an Ferdinand III., Aschaffenburg 1644 November 22. Kopie: Den
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Haag A IV 1628 nr. 16. [ Ausfertigung: KrA Fasz. 154 fol. 230–231 – Kopie: RK ,
41
FrA Fasz. 92 IV ad nr. 485 fol. 18–19. ]

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Übersende Beilagen 1–3. Bitte um Einweihung in die kaiserlichen Absichten hinsichtlich eines
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Waffenstillstandes.

[p. 83] [scan. 111]


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A 1 Kf. Maximilian an Kf. Anselm Kasimir, München 1644 November 2. Kopie: Den Haag
2
A IV 1628 nr. 16. [ Kopie: KrA Fasz. 156 fol. 220–223’; RK , FrA Fasz. 92 IV ad
3
nr. 485 fol. 21–24’ ]

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Die Abordnung der kurfürstlichen Gesandten muß möglichst gefördert und die deutschen
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Reichssachen müssen bei den Friedensverhandlungen zuerst vorgenommen werden. Ich habe dem
6
Kaiser einen Waffenstillstand vorgeschlagen. Der Reichsvizekanzler hat mir zu verstehen
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gegeben, daß dem Kaiser ein armistitium ganz nit zuwider wehre, wan es allein unver-
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merckt ihrer mayestät intention durch andere bey denn feindtlichen cronen nego-
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tiert und alßdan an dieselbe umb dero Kayserlichen erclerung gebracht werde. In
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Übereinkommen mit dem Kf. Ferdinand haben wir dem Bf. von Osnabrück an handt geben,
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das derselbe mit dem Bäpstlichen nuncio zu Münster aus der sach vertreulich con-
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feriere und ihn dahin vermöge, das er dergleichen armistitium und anstandtsmitel
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den Franzößischen plenipotentiarien allein für sich selbsten et quasi motu proprio
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vorschlagen, auch dieselbe durch guete crefftige rationes darzue persuadieren wolle,
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darzu wir unß desto mehrere hoffnung machen, weilen gedachte Franzößische
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plenipotentiarii, daß man die volmachten auf ein armistitium richten solte, hiebevor
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selbsten begehrt und also hierzue eine guete inclination erzeigt haben. Ein solcher
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Waffenstillstand auf einige Monate, der eventuell verlängert werden könnte, ist das einzige
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Mittel, sich in bessere Verfassung zu setzen. Sollten die Spanier ihn verhindern wollen, so
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hätte man desto eifriger danach zu trachten, daß wenigstens zwischen dem Reich und den beiden
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feindlichen Kronen ein Waffenstillstand geschlossen werde.

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A 2 Kf. Anselm Kasimir an Kf. Maximilian, Aschaffenburg 1644 November 10. Kopie: Den
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Haag A IV 1628 nr. 16. [ Kopie-Auszug: RK , FrA Fasz. 92 IV ad nr. 485 fol. 26–26’–
24
Kopie: KrA Fasz. 156 fol. 224–225. ]

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Gegen einen zeitlich begrenzten Waffenstillstand sind schon mehrfach schwerwiegende Be-
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denken erhoben worden, sodaß es vor einer endgültigen Erklärung einer nochmaligen reiflichen
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Überlegung bedarf.

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A 3 Kf. Anselm Kasimir an Kf. Maximilian, Aschaffenburg 1644 November 18. Kopie: Den
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Haag A IV 1628 nr. 16. [ Kopie-Auszug: RK , FrA Fasz. 92 IV ad nr. 485 fol. 28–29–
30
Kopie: KrA Fasz. 156 fol. 230–231. ]

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Sowohl für wie gegen einen Waffenstillstand sprechen so wichtige Gründe, daß ich mich zur
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Zeit noch nicht zu einem Entschluß durchringen kann; ich werde aber meine Gesandten an den
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Kongreßorten auch in diesem Punkt instruieren. Ich werde mich nicht von den übrigen Kur-
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fürsten absondern, sondern mit ihnen vergleichen.

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B Anbringen des kurbayerischen Gesandten

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Der kurbayerische Hofkammerpräsident Dr. Johann Mändl trug die bayerischen Vorschläge vor.
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Die kaiserliche Antwort s. [ nr. 60, 1 ] . Zu Mändl (1588–1666) vgl. ADB XX (1884)
S. 178–180 , APK 39599.
am Kaiserhof, ohne Ort und Datum ( mündlich
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vorgetragen ). Kopie: Den Haag A IV 1628 nr. 16. [ Kopie: RK , FrA Fasz. 92 IV ad
37
nr. 485 fol. 30–31. ]

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Vorschlag eines Waffenstillstandes für einige Monate.

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