Acta Pacis Westphalicae II A 2 : Die kaiserlichen Korrespondenzen, Band 2: 1644 - 1645 / Wilhelm Engels mit einem Nachtrag von Karsten Ruppert
44. Nassau und Volmar an Ferdinand III Münster 1644 Dezember 2

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[ 28 ] / 44 /–

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Nassau und Volmar an Ferdinand III.


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Münster 1644 Dezember 2

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Ausfertigung: RK , FrA Fasz. 47a, Konv. B fol. 397–401’, praes. 1644 Dezember 12 = Druck-
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vorlage
–Konzept: ebenda Fasz. 92 III nr. 466 fol. 605–609–Kopie: Den Haag A IV
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1628 nr. 15.

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Einzug des Bf.s Franz Wilhelm von Wartenberg in Münster. Vollmacht der kurkölnischen
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Bevollmächtigten. Venetianische Interposition. Herausgabe der Propositionen.

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Wir haben nr. 28 und die Weisung vom 15. November

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Ferdinand III. an Nassau und Volmar, Linz 1644 November 15. Ausfertigung: Den Haag
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A IV 1628 nr. 15–Konzept: RK , FrA Fasz. 47b fol. 179–Kopie: ebenda Fasz. 92 III
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nr. 465 fol. 604–604’. Rezepisse auf nr. 25 mit Approbation ihrer Verhandlungen wegen der
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französischen Vollmacht.
erhalten. Wegen der spanisch-
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französischen
Präzedensstreitigkeiten werden wir darauf sehen, daß nichts den Spa-
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niern
Nachteiliges eingegangen wird. Zwar hat es bei aniezt erfolgter einkonfft
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dess herrn bischoffs zu Oßnabrugg, da wir außtrückenlichen bevelch gehabt,

[p. 79] [scan. 107]


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ime die wägen entgegenzuschicken, wol zum nachgedencken ausschlagen
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könden, was in sachen ze thuen oder zu lassen wer, seitemalen wir ange-
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deüttem gemessenen bevelch billich nachzukommen auch ohne Eur Kay-
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serliche Mayestät misßfallen darinnen nit zu dispensieren gehabt heten, hin-
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gegen aber die Spanische plenipotentiarii wol darfür heten achten wellen,
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das wir eintweder solche entgegenschickung in crafft dises iezigen bevelchs
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irenthalben genzlich heten underlassen oder wenigist, wann sie dessent-
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wegen mit denn Franzosen in streitt gerathen theten, sie bey gebührendem
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vorzug mit der tath handthaben sollen. Es ist aber eben die zeitung der köni-
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gin in Spania todtfals

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Elisabeth von Bourbon war am 6. Oktober 1644 gestorben.
darzwischen kommen, das daher die Spanischen
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gesandten ursach genommen, sich gegen dem gedachten herrn bischoff zu
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entschuldigen, das sie wegen solchen zuegestandenen traurfahls und noch
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derzeit ermangleter außstaffierung, ime solche ehrenbietung nit hetten
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erweisen könden. Einzug des Bischofs am 25. November

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Vgl. Volmar S. 102f. und Diarium Wartenberg I S. ( 1 )f f. ( Druck: H. Lahrkamp ,
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Einzug … ).
. Schwierigkeiten in der
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Rangfolge der Visite der Spanier und des Kondolenzbesuchs des Bischofs.

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Vom herrn nuncio, denn Franzößischen wie auch Venetianischen gesand-
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ten ist herr bischoff auch besuecht worden. Wir haben aber die gewisse
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nachricht, das sich dieselbe sambtlich, in specie aber mehrers die Franzosen,
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ob seinem stattlichen einzug nit wenig geärgert und sonderlich wegen der
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trabanten und hactschieren sich beschwärt, in mainung, es hete ein solches,
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weil dergleichen von Eur Kayserlichen Mayestät gesandtschafft nit besche-
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che , wol underlassen werden könden. Doch hat er biß daher ime solche
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guardi mit den oberwehren allein in seinem hof aufwartten bey denn visita-
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tionsverrichtungen aber sich deren nit gebrauchen lassen.

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Seine Vollmacht hat Wartenberg wegen auftretender Zweifel, ob die Nennung der
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beigeordneten Gesandten nicht besser wegzulassen, nicht ausgehändigt, sondern er hat
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an den Kurfürsten um Ausfertigung einer neuen Vollmacht geschrieben

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Nach dem Diarium Wartenberg III S. 1786 war diese erste Vollmacht ausgestellt worden
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auf Wartenberg, auf den Domscholaster von Köln, Berthold Gf. von Königsegg-Rothenfels (gest.
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1664), den Dompropst von Paderborn, Dietrich Adolf von der Recke, den Propst zu Obern-
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kirchen , Arnold von Landsperg, den münsterischen Kanzler Dietrich Hermann von Merveldt
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und den Paderborner Kanzler Dr. Peter Buschmann. Zu Königsegg vgl. V. Kybal S. 231
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Anm. 1. Eine spätere neu ausgestellte Vollmacht nannte nur noch den Bischof von Osnabrück als
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Bevollmächtigten, daneben wurde noch eine zweite Vollmacht auf den Bischof von Osnabrück und
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auf Königsegg ausgestellt.
.

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Es hat auch herr bischoff bey gestriger unser besuechung zu vernemmen
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begert, was es doch mit der Venetianischen interposition vor eine beschaf-
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fenheit hete, weil die herrn churfürsten dessen kein aigentliche wissen-
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schafft tragen theten. Deme haben wir nun den bericht, wie in unserer
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instruction begriffen ist , gethan, das es nämblich durch außbringung der

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1
pasßporten für die protestierenden und derentwegen dess Venetianischen
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pottschaffters am Franzoßischen hof gepflogene underhandlung erfolgt
3
wer, und dahero die republic anlaass genommen, sich selbst bey denn haubt-
4
tractaten zu ferrer mitlung anzubietten, welches auch Eur Kayserliche Maye-
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stät nach gestalt der iezigen laüffen nit hetten ausschlagen können. Mit wel-
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chem bericht er sich begnüegen lassen.

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Was demnach die handlung mit denn Franzosen anlangt, da haben uns die
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herren mediatores vergangnen sambstag anzeigen lassen, wie das sie, Fran-
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zosen , sich auf vilfältig zuesprechen entlich dahin erbotten hetten, ire propo-
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sition und postulata pacis bis über acht tag, das ist negstkommenden sontag,
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den 4. diss, denselben verschlossen einzeliferen. Gestalten wir nach gehab-
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tem rath mit denn Spanischen und auch Eur Mayestät gesandten zu Oßna-
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brugg

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Nassau und Volmar an Lamberg und Krane, Münster 1644 November 25 (Konzept: RK ,
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FrA Fasz. 92 III nr. 460 fol. 587–588–Kopie: Den Haag A IV 1628 nr. 15) und Lam-
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berg und Krane an Nassau und Volmar, Osnabrück 1644 November 28 (Ausfertigung: Den
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Haag A IV 1628 nr. 15 – Kopie: RK , FrA Fasz. 92 III nr. 463 fol. 593–593’, 597).
, wie zugleich auf beschechene communication mit dem herrn
14
bischoff

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Vgl. Volmar S. 103.
als Churcöllnischen gesandten, uns, in ansechung und erwegung
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deren in unserer iungsten relation eingefüerten motivi und ursachen, sol-
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ches ebenmässig in namen Eur Kayserlichen Mayestät ze thuen erbietig
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gemacht auch zue solchem ende aus unserer instruction beykommendes
18
memorial aufgesezt, und zwar darin die beede absäz, als nemblich, da erstens
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allein in genere die accomodation auf ein billichmäsßige restitution und
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dann hernach secundo loco die beobachtung dess Regenspurgischen fridens
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bedeütet und zu einer richtschnur gesezt würdt, deren ursachen zuesamen-
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gezogen , damit man den gegentheil desto stärcker sich in specie auf ja oder
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nain über solche proposition heraußzelassen anstrengen könte. Dann solte
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man allein in dem erstern absaz schlechterdingen verbliben sein, so were
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die fürsorg zu tragen, das man inmitlst auf der Franzosen vorschlag sich
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eintweder in handlung hete einlassen oder zum wenigisten selbige zue be-
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dencken nemmen müessen, inmitlst aber kein sattsamb fundament gehaben
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mögen, sie zu einiger specificierlicher erclärung über unsere gar zu general
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gestelte proposition anzulangen, da sie hingegen auf solche manier mit
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keinem fueg sich werden außhalfftern könden, das sie nit in etwas handlung
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zufolg dess bedeütten Regenspurgischen fridens eintretten und derselben
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stattgeben thuend. Und mit diser unserer mainung ist mehrermelter herr
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bischoff ganz wol zufriden gewesen, hat es auch in allweeg rathsamb und
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notwendig ze sein erachtet.

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Die Spanischen haben ire proposition zwar auch ad eundem finem, aber
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ohne meldung dess Regenspurgischen fridens eingerichtet, und allein pro
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exemplo den Vervinischen vertrag

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Vertrag von Vervins vom 2. Mai 1598 zwischen Frankreich, Spanien und Savoyen. Druck:
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J. DuMont V 1 S. 561–564. Vgl. A. E. Imhof .
angezogen, darwider wir an unserm

[p. 81] [scan. 109]


1
orth nichts einwenden wollen, weil die ursachen, warumb sie in specie den
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Regenspurgischen friden pro fundamento nit anziechen wollen, genueg-
3
samb bekant seint

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APW [ I 1 S. 337 ] ist dagegen, allerdings für die Mitte des Jahres 1643, ausgeführt, daß am Kaiser-
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hof kein Zweifel daran bestand, daß die Spanier ebenfalls auf dem Regensburger Frieden bestehen
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würden.
.

4
Die veranlasßung ist sonst mit denn mediatoren also beschechen, das von
5
allen die propositiones zu gleicher zeit und stundt eingeben, und alßdann
6
durch sie gegen einem und anderm zu weiterer handlung communiciert
7
werden sollen.


8
Beilage


9
1 [Memorial Nassaus und Volmars] fehlt

28
Bei dem Memorial handelt es sich um die Proposition vom 4. Dezember 1644, [ vgl. nr. 50,1. ]
.

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