Acta Pacis Westphalicae II B 4 : Die französischen Korrespondenzen, Band 4: 1646 / Clivia Kelch-Rade und Anuschka Tischer unter Benutzung der Vroarbeiten von Kriemhild Goronzy und unter Mithilfe von Michael Rohrschneider
Zur Beantwortung von nr. 91 Verweis auf nr. 106. Rolle der niederländischen Gesandten. Bei-
lage: Briefe für Krebs. Anliegen Bruns. Wahl Jaymaerts und politische Lage in Lüttich. Keine
Einigung zwischen Oxenstierna und Trauttmansdorff. Beharren auf dem Durchmarschrecht der
französischen Truppen durch die Generalstaaten. Militärisches. Lob für Verhalten gegenüber den
Mediatoren. Keine Zulassung Lothringens zum Kongreß als Preis für die Erteilung von Pässen
für Portugal. Stichjahr für Amnestie. Forderung der Oberpfalz für Bayern. Regelung der Grava-
mina. Satisfaktion Schwedens; keine dominante Stellung Schwedens im Reich wünschenswert.
Interessen Hessen-Kassels im Streit mit Hessen-Darmstadt. Französische Satisfaktion. Truppen-
abfindung. Problem eines Friedens mit Spanien; Rolle Burgunds. Keine Geleitbriefe für Karl von
Lothringen. Philippsburg; Verzögerung der Ratifikation des Vertrages mit Trier. Zu den Gerüch-
ten weiterer habsburgischer Heiratsverbindungen. Druck Bayerns auf den Kaiser. Zum Streit um
den Majestätstitel. Abgefangene Briefe. Schreiben La Thuilleries und Brassets: Beschwerde Bras-
sets bei den Generalstaaten über das Verhalten ihrer Gesandten. Krankheit des Prinzen von Ora-
nien. Militärische Lage. Ankunft Condés und d’Estrades erwartet. Entscheidung der Königin
zum Majestättitel.
PS: Französische Protektion für Klöster und Gebiete im Reich.