Acta Pacis Westphalicae II B 3,1 : Die französischen Korrespondenzen, Band 3, 1. Teil: 1645 - 1646 / Elke Jarnut und Rita Bohlen unter Benutzung der Vorarbeiten von Kriemhild Goronzy, mit einer Einleitung und einem Anhang von Franz Bosbach

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Positive Versicherungen La Thuilleries hinsichtlich Aufrichtigkeit und Bündnistreue der Schwe-
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den. Vor- und Nachteile der Mission Saint-Romains. Nützlichkeit der Reise d’Avaux’ nach Os-
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nabrück. Geringe Friedensneigung der Schweden. Interesse Frankreichs an einem Waffenstill-
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stand im Reich oder einer Waffenruhe mit Bayern. Erwartung spanischer Angebote. Gründe Spa-

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niens, Frieden um jeden Preis zu suchen. Tauschprojekt. Alternative zum Tauschprojekt. Unab-
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dingbarkeit eines Waffenstillstands für Katalonien und für Portugal. Eventuelle Lösung der
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Frage des 9. Artikels. Äußerungen des Prinzen von Oranien. Absicht Peñarandas, die Gesandten
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der Generalstaaten durch Geldzahlungen zu gewinnen. Ungünstige Entwicklung in England. Be-
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mühungen Chigis um die Wahrung des Einvernehmens zwischen Bayern und dem Haus Öster-
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reich. Interesse der Spanier am Tod des Kurfürsten. Zahlungen an Trauttmansdorffs Sohn. Ge-
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schenke für die schwedischen Gesandten. Direkte Verhandlungen mit den Kaiserlichen als Kom-
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promiß in der Auseinandersetzung um die Zulassung La Bardes. Rat zur Hervorhebung der üb-
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len Lage der Spanier. Neutralitätsangebot Triers an Spanien. Ratifikation des Vertrags mit Trier
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und Abänderung des 1. Artikels. Krankheit Piccolominis. Unzuverlässigkeit Karls von Lothrin-
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gen. Bitte um Vorschläge hinsichtlich seiner Behandlung im Frieden. Widersprüchliche Anträge
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des Residenten von Parma. Ankunft Kardinal Barberinis erwartet. Noch keine Anzeichen für
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eine Verständigung mit dem Papst. Hinweis auf Beilagen 2 und 3.

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