Acta Pacis Westphlicae II B 1 : Die französischen Korrespondenzen, Band 1: 1644 / Ursula Irsigler unter Benutzung der Vorarbeiten von Kriemhild Goronzy

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Eingang von nr. 98 und 99. Offensichtlich kein Friedenswille bei den Kaiserlichen. Hoffnung auf
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eine Vermittlung des Friedens zwischen Dänemark und Schweden durch La Thuillerie. Garantie
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dieses Friedens. Folgen dieses Krieges. Unterstützung Rákóczys ohne feste Verpflichtung. Anwei-
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sungen für die Instruierung Croissys für seine Mission nach Siebenbürgen und Polen. Bemühungen in
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Konstantinopel. Unterrichtung La Thuilleries und Torstensons von der Mission Croissys. Finan-
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zielle Mehrbelastung durch den schwedisch-dänischen Krieg; Subsidien für Schweden. Behinderung
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der Teilnehmer der Reichsstände am Kongreß durch die Kaiserlichen. Spanischer Wunsch nach
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Partikularverhandlungen. Vermittlung Venedigs in Osnabrück. Sistierung der Verhandlungen bis

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zum Austausch der Vollmachten in Osnabrück. Behinderung der Mission La Thuilleries durch
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Auersperg. Hoffnung der Spanier auf Unruhen in Frankreich. Behandlung der Pfalzfrage in
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Münster. Kurialienforderung der Generalstaaten. Billigung der Instruktion für La Thuillerie.
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Zugeständnis neuer Kurialien für die Gesandten der Generalstaaten, die nach Dänemark reisen.
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Nachrichten aus Flandern. Hoffnungen auf den Feldzug La Mothes. Beilage 3 zu nr. 117. Aner-
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kennung des englischen Parlaments durch Spanien. Konflikt zwischen Hessen-Kassel und Lüttich.
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Forderung Rákóczys nach Ratifizierung des Vertrages und Auszahlung der Subsidien; Doppelspiel
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seines Residenten in Konstantinopel. Eroberung von Lerida durch die Spanier.

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