Acta Pacis Westphalicae II A 1 : Die kaiserlichen Korrespondenzen, Band 1: 1643 - 1644 / Elfriede Merla

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Wir haben Rezepisse vom 2. Dezember erhalten. Wir wissen nichts zu berichten,
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als daß sich die französischen Gesandten noch alleweil im Haag ufhalten, zwar
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ire pagage fort hieherwerts zu verfertigen angefangen und von fuehrleiten,
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so von Wessel dieser orthen angelangt, berichtet wirdet, das zue benandten
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Wesel die Franzößische pagage albereit ankhommen sein. Wie dann aus
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beyligenden Franzößischen und Teütschen zeitungen nr. 1, 2, 3 zu ersechen,
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waßgestalten sie den ersten diß vor denn Generalstaaden audienz gehabt,
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ir creditif (uf den herzogen von Longeville, conte d’Avaux und monsieur
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Servien gestellet) eingeben und den mündtlichen vortrag in terminis gene-
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ralibus zwar abgelegt, aber dabey auch a part ein sonderbare deputation,
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mit deren sie alle inen obgelegene notdurfft in geheimbd negocieren khond-
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ten, begert, was auch dabei wegen der ceremonien und praedicats beeder-
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seits vorgeloffen.

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Uns hat auch der Venetianische ambasciator, dene wir vergangenen sambs-
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tag widerumb besuecht, andeüttung gethan, das bemelte Franzößische pleni-
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potentiarii nit allein für sich den Pfalzgraf Carl Ludwig mit dem titul deß
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churfürsten würdigten, sondern es werde ime solcher auch in denn könig-
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lichen schreiben gegeben, und heten sich gegen den Hollenderen austrück-
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henlich vernemmen lassen, das sie bevelcht, vor allen dingen sein, Pfalz-
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grafens, restitution

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Über die pfälzische Frage siehe F. Dickmann, S. 377 ff. und S. 568.
, wie auch anderer beträngter Teütschen fürsten und
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ständten interesse in acht zu nemmen und in richtigkheit zu sezen, dahero
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man sich nothwendig auf diese tractaten wurde gefast halten müessen. Wir
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haben ime umb diese communication danckh gesagt und hingegen ange-
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deüttet, das wir einigen bevelch nit heten, uns in die Pfalzische tractaten
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einzulassen, dann diß ein sach were, so von Eur Kayserlichen [Mayestät]
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und dem churfürstlichen collegio dependieren thet, damit auch außländische
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potentaten nichts zu schaffen heten; so were es zugleich mit übrigen fürsten
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und ständten deß reichs – theils durch den Prager friden, theils andere
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handlungen – dahin gebracht, das weder Franckhreich noch Schweeden sich
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dareinzumischen ursach haben khöndten, sondern billich, einzig allein,
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was ein- und andere cron ires status halber ze praetendieren vermeinte,

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in handlung zu bringen heten, anderst wurde man sich in merckhliche weit-
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laüfftigkheit steckhen und den scopum der universalpacification nit erreichen
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mögen. Er hat aber sich ferrer außgelassen, das – seines erachtens – die
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Pfalzische sach von denn generaltractaten nit würde abgesöndert werden
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mögen, dann er die fürsorg trage, das hierdurch die Franzosen ebenmessig
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anlaaß nemmen würden, zue ihrem vortl etlich wichtige sachen von der
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handlung außzunemmen oder wol gar in einige handlung sich nit einzu-
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lassen; und wie er darfürhelt, so wurde auch dise sach sich wol vergleichen
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lassen, wann man sich auf ein alternativam endtschliessen thet, oder es khöndte
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auch noch wol der rechte churfürst admittiert und umb sovil die zahl dises
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collegii vermehret werden. Wir haben ime aber zu verstehen geben, das
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dises sachen seyen, so die leges fundamentales imperii berüehren theten
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und kheinesweegs stattfinden möchten.

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Und nachdem uns die alhieige kauff- und handlßleütte vortragen lassen,
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das, ob sie wol sich gern befleissen wolten, zue besserung der lebenßmittlen
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allerhandt wahren, victualien und andere nothwendigkheiten herbeyzubrin-
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gen, so weren doch die aufschläg, licenten, convoygelter und was der-
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gleichen executiones mehr seint, von beederseits khriegenden parteyen so
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schwer, das inen solchergestalt fortzukhommen unmöglich; auch daher
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nothwendigerweise nach und nach allerhandt lebensmitell ufs höchste ver-
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theürt werden müessen, mit angehengtem ersuechen, wir wolten daran sein,
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ob der sachen möchte geholffen und solche beschwerungen abgeschafft
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werden.

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Hierauf so haben wir uns ebenmessig mit ermeltem ambasciator underredt
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und, dieweil er sich bei der gegenpartei gleicher vermitlung erbotten, unsers-
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ortts nit ermanglen wöllen, in abweesen Ewer Kayserlichen Mayestät
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generalfeldtmarschalckhens, deß grafens von Hazfeldt , dem generalfeldt-
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zeügmeistern, grafen von Veehlen , inhalts der copey nr. 4 zu schreiben,
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der underthenigsten hoffnung, weil solches dem iungsten Regenspurgischen
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reichsabschidt auch den praeliminartractaten gemeß, hieran recht besche-
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chen sein werde, und stehet nun deß erfolgs auf der gegenseiten zu er-
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wartten.

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Gestern haben die Spanischen plenipotentiarii uns ir instruction mit diser
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anzeig communiciert, nachdem sie iungst sich gegen uns vernemmen lassen,
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das sie (solcher communication halber, deren sie sonst ihrestheils khein
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bedenckhens getragen) auch den herrn marchese Castell Roderigo begrüessen
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müesten, als were inen von demselben nunmehr die erclärung einkhommen,
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das er auch seinesortts dessen wol zufriden, wie er dann nit underlassen het,
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bereits Eur Kayserlichen Mayestät selbsten solche instruction zu eröffnen,
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zumalen deroselben, was wegen einer suspension der waaffen mit denn
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Hollenderen sich ereigen wolte, vorzutragen, die es dann nit allerdings

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unthuenlich erachten theten. Wir haben uns diser communication und dabei
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ferrern beschechenen anerbietens bedanckht und erclärt, uns in derselben
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zu ersechen, auch was darauf in ein und anderm die notdurfft erhaischen
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möchte, mit inen verthreülich zu consultieren.

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Und weil sie uns auch weiter angezeigt, das inen der Venetianisch ambascia-
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tor diser tagen wegen der Pfalzischen tractaten, das dieselben alhergezogen
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werden solten, erinnerung gethan, so sie aber mit deme abgeleint, das dises
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ein particularwerckh im Prager friden, Regenspurgischen reichstag und
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aniezt zue Franckhfurth ieweils von denen universaltractaten abgesöndert
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und außgenommen worden: als haben wir inen dasihenig, was hierundter
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oberzeltermassen zwischen uns und ime, ambasciator, vorgeloffen were,
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eröffnet und zu verstehen geben, das wir, vorderist wegen von Eur
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Kayserlichen Mayestät habenden außtruckhenlichen bevelchs, uns in disem
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werckh durchaus nichts einlassen noch die fines mandati überschreitten
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khöndten, vil weniger rathsamb finden theten, einige weitlaüfftige Informa-
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tion, umb ine, ambasciator, von solcher opinion abzuleitten, zu undterfan-
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gen; dann wo er dessen den Franzosen communication thuen solte, wurde es
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nur ursach zu anderer weiterung geben, ehe dann selbige sich alhie einstellen
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theten, mit welchem sie dann auch zufriden gewesen. Wir heten zwar ein
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abschrifft solcher Spanischen instruction

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Spanische Instruktion, Madrid 1643 Juni 25. Kopie: RK , FrA Fasz. 92 I fol. 527–532’
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[ span.]; ebenda Fasz. 92 I fol. 521–525’ [ lat.]; StK, FrA Ka 1 W. Fr. VIII fol. 120’–125
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[ span.]; Giessen 204 nr. 50 S. 598–612 [ lat.] – Druck: Gärtner II nr. 116 S. 299–307
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[ lat.].
beygeschlossen, weiln aber selbige
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nothwendig guetentheils in zyffren zu transponieren wer und angedeüter-
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massen Eur Kayserlichen Mayestät bereits davon ein copei behendigt sein
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soll, so haben wir es vor dißmal underlassen.

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Und weil uns gleich bei verförtigung dise weitere Franzößische avisi, waß-
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gestalten die erfolgte niderlag der Gulbrianischen armada

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Gemeint ist die Schlacht bei Tuttlingen am 24. November 1643. Jean Baptiste Gf. von Guébriant
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übernahm nach dem Tode Hg. Bernhards von Weimar das Kommando über dessen Armee.
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Französischer Marschall nach seinem Sieg bei Kempen über Lamboy, erlag er am 24. November
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seinen bei der Beschießung Rottweils erlittenen Verwundungen; bei Tuttlingen führte er seine
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Armee nicht mehr. Siehe hierzu H. Lahrkamp, von Werth S. 131ff.
ufgenommen
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werde, einkhommen, haben wir selbige nr. 5 [ und] 6 wie auch, waß auß
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Hamburg, nr. 7 beynebens, auch einschliessen wollen.

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