Acta Pacis Westphalicae III C 3,2 : Diarium Wartenberg, 2. Teil: 1647 - 1648 / Joachim Foerster
Freitag [...] – Schreiben Steins und Bischopings.
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Schreiben an Bischoping

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Bischoping an W 1648 VIII 13, W an Bischoping 1648 VIII 14 ( Osn. 137).
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Nassau/Volmar bei W. Volmar: Ist nach Abschluß des schwedischen Ver-
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trages
nach Münster gekommen, damit hier mit den Franzosen geschlossen
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wird, doch wollen etliche auch die Restfragen mit Frankreich in Osnabrück
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behandeln, was den ksl. Befehlen widerspricht; Osnabrücker Beschlüssen
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gegen ihn als Kaiser oder Erzherzog wird der Kaiser widersprechen. Frank-
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reich
hat immer in Münster verhandeln wollen; weiln aber anietzo der Ser-
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vient vermercke, daß seiner cron ein größer dienst daran geschehe, wan er
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alda zue ruin des gantzen Römischen reichs die stendt von Ihrer Kayser-
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lichen Maiestet separirt, woh nit gar gegen sie haltte, woltte er lieber
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dießen modum haben, da doch wedder die Kayserliche alda zue Oßnabruck
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anweßende zue dießer handlung plenipotentiirt, weder die Spanische auch
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gegenwerttig seind, und doch dieße beede parteyen wegen ihres interesse
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necessario bey der handlung sein müsten. Zu betauren seye es, daß etliche
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wenig von catholisch- und uncatholischen stenden sich dergestaldt verlaiten
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laßen. Kursachsen will die französischen Verhandlungen in Münster, auch
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etzliche von den fürstlichen und alle Städtischen sind so instruiert, selbst
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die Schweden haben Volmar beim Abschied zugesagt, sie würden deshalb
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nach Münster kommen. Es müste jedermenniglich dießes vornehmen wieder
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die praeliminaria zue sein bekennen. Wan die Kayserliche dergleichen an-
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muhten gethan hetten, wie würde man selbige, daß sie nemblich den prae-
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liminarien zuwieder handleten, der cron Franckreich den despect anthetten
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etc. Weiln sie nun gern vernohmmen, daß Ihre Churfürstliche Durchlaucht

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zue Cölln mitt Ihrer Kayserlichen Maiestet und Chursachßen in deme eins,
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daß solche Franzosische handlung nacher Münster gehörig und dan sie
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Kayserliche noch heutt schreiben bekommen, welcher gestaldt der bemelte
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Chursachßische sich gegen denen zue Oßnabruck anwesenden Kayserlichen
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noch vor 3 tagen erklert habe, wan nur einer vom churfürstlichen collegio
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auch hinüber nacher Münster gehen werd, er alßdan auch sich seiner com-
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mission gemeeß dorthin zu begeben resolvirt seye, woltten derohalben sie
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Kayserliche gefragt und gebetten haben, ob nicht der doctor Stein hiehero
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von I. H. G. erfördert werden möchte. Die wenige, so contrari weren,
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woltten sich des arguments behelffen, daß es verlengerung der tractaten
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gebehren würd, da doch ebensoweith von Oßnabruck auff Münster alß von
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Münster auff Oßnabruck, und gleich wie auff die hinüberraiß der Kayser-
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lichen und andere gesandtschafften von hier nacher Oßnabruck drey, 4
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oder etliche thag gehen, so würden mehr nicht, wan die von Oßnabruck
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anhero kehmen, darzue nöttig sein. Sie Kayserliche hetten heutt von den
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stenden ein schreiben, darin sie mutationem consiliorum andeuteten und die
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Kayserlichen hinüberruffen, bekommen. Weren aber bedacht, ihnen bey
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morgiger dagegen eins und anders zue remonstriren, auch Ihrer Kayser-
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lichen Maiestet abermahligen befelch zue notificiren, und werde es sich be-
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zeigen, wie man auff dieße weiß den frieden befürderen werde. Gerade ist
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die von Servien gewünschte Vollmacht für Brun gekommen, nun geht Ser-
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vien
nach Osnabrück

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Servien war 1648 VII 21 nach Osnabrück gegangen; am 14. August ließ er seine Ge-
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mahlin nachkommen.
. W läßt sich über die neue Vollmacht berichten
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und fährt fort: Waß nun sie herrn Kayserliche wegen avocation des canz-
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lern Stain in propositione vermeldet, solches müsten sie an Ihre Churfürst-
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liche Durchlaucht gebürend glangen laßen. Ohne seye nicht, daß Ihre
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Churfürstliche Durchlaucht der gentzlichen intention, daß alle Französi-
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schen sachen nacher Münster gehörig und nur separationes im reich, der
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stend sonderlich vom oberhaubt, im wiedrigen causiren könne. Vernehmen
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dahero gantz gern, daß Chursächsische und mehr andere stendt auch
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gleicher mainung. Woltten nit underlaßen, bey morgiger post dießes an
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Ihre Churfürstliche Durchlaucht der gebühr alßbald zu berichten, und
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würden Ihre Churfürstliche Durchlaucht auch ungern anderst sich erkleh-
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ren, weiln sie sähen, daß Ihre Kayserliche Maiestet mitt so guetten funda-
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menten eben dergleichen ihren gesandten anbefohlen hetten. Würden sich
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auch in dießen wie in den anderen sachen nit gern separiren, maßen sie sich
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hingegen auch versehen, daß die Kayserliche noch ferner ihro und ihren
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stiffteren aßistiren, wie I. H. G. mitt ihnen gesandten dießer tagen weiter
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zue conferiren glegenheit suchen woltten. Caesareani haben sich darzue
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erbotten. I. H. G. fragtten drauff, was es dan doch für unendscheidene
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Franzosische puncta noch eigentlich wehren? Sie und die übrige Churcöllni-
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sche wie auch mehr andere weren der mainung gewest, daß wegen des Bur-

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gundischen craißes die gantze Separation vom reich begert würde. Kur-
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bayern
hat aber jetzt an Kurlköln mitgeteilt, seine Räte hätten auf Nach-
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fragen
bei Volmar erfahren, von Frankreich sei dergleichen nie vorgebracht
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worden und auch im letzten französischen Projekt nicht enthalten. Vol-
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mar
: Hat gesagt, daß deßen an die Kayserliche, außer waß die Churmein-
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zische von den Französischen vernohmmen zu haben ihnnen communicirt
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hetten, nichts were gebracht worden. Wie nun daßelbe laute, were klahr
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gnugh. Daß aber der Servient anderst sagen, interpretiren oder die inten-
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tion alßo geweßen zu sein läuchnen wölle, seye von ihme nichts newes.
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So behauptet er jetzt, Frankreich habe Katalonien gefordert, obwohl es nur
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um einen Stillstand von 30 Jahren ging. I. H. G.: Sie köndten auch
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nicht eigentlich verstehen, was mitt der assistenz an die Spanische ex parte
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Franckreich gemaint seye. Vor dießen hetten die Franzosische begert, ut
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Caesar non posset assistere Hispano uti Caesar; nachdeme nun vom herrn
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graffen von Trautmanßdorff solche declaration erlangt, haben sie weiter
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auff die bahn gebracht, neque ut Austriacus, anietzo ließe sich der Servient
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verlauhten, daß dießes allein gemaint seye; wan mitt dem reich fried ge-
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schloßen und zwischen den coronis der krieg continuiren solle, idque ex illa
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ratione, daß sonst der Kayser seine gantze macht, so er auffn beinen, gegen
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Franckreich wenden köntte, sub praetextu, den Spanischen hülff zu schik-
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ken; hiernegst aber (weiln ex. parte des haußes Österreich ihme so starck
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militirende fundamenta unter augen gesteldt, und wan ein newer krieg alß-
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dan zwischen Spanien und Franckreich außkommen soltte, zue gemüht
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geführt worden) solches dem Teutschen hauß Österreich unbenohmmen sein
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solle. Herr Vollmari: Es were mitt dießer aßistenz ia freylich woll ein
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intricat wehßen, und seye darauß seines erachtens nit zu kommen alß mitt
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der reciprocation. Franckreich woltte nit, daß der Kayser alß ein alliirter und
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so naher bluetsverwandter, ia interessirter dem Spanier aßistire. Es will sich
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selbst aber für einen neuen ksl.-schwedischen Krieg sein Bündnis mit Schweden
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vorbehalten, im Reich gegen Spanien Truppen werben können, was dem Kai-
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ser
verboten sein soll; den Reichsständen soll das Bündnisrecht mit Auswär-
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tigen
gegeben und dem Kaiser genommen werden. Dergleichen postulata
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weren gar zue unbillich, und ließe man die gantze unpaßionirte weldt drüber
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judiciren. I. H.G.: Ihrer Churfürstlichen Durchlaucht zue Cölln, wie auch
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Churbayerns intention gienge dahin, daß man dießen so schwerwichtigen
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punct gar biß alles andere verglichen und alßo biß zum letzten verschieben
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und alßdan denselben vornehmen solle. Und woltten hoffen, sich auch noch
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woll einige mittel, denselben zue debattiren, finden laßen würden. Voll-
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mari: Es seye prudens consilium, und werde sichs schon am tagh geben, obs
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den Franzosischen auch in den anderen puncten zu schließen und alßo alles
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auff dießen allein kommen zu laßen ein ernst seye. – Fürstenrat.

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