Acta Pacis Westphalicae III C 3,1 : Diarium Wartenberg, 1. Teil: 1644-1646 / Joachim Foerster
1646 II 20

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1646 II 20
Dienstag Trauttmansdorff hat W durch Buschmann
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andeuten lassen: Ihm wird zu unrecht nachgesagt, er habe die schwedische
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Forderung auf Osnabrück und Minden gern gesehen, und wurde der
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effectus mitpringen, daß er das eußerist mit wolle anwenden, damit
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I. H. G. dero stiffter sammetlich pleiben mochten, wiewoln er sorgte, daß
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es mit dem stifft Verden hart halten werde. Wegen Oßnabruck und
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Minden aber vermaine er, daß die Schweden weichen werden, jedoch hab
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es das ansehen, daß ihnen der appetit wegen Minden und sonderlich
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solchem stifft heimbgefallene graffschafft Schaumburg halber wachßen
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thue, auff welche graffschafft, dem verlautt nach, der Oxenstern selbst das
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aug halten wolte. Antwort Ws mit Darlegung seiner Rechte

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Anlage 12 (W an Trauttmansdorff 1646 II 20): fehlt; OSN 108.
. Anbrin-
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gen
der Hammersteiner Sache auf Befehl Kurkölns

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Anlage 13 (W an Trauttmansdorff 1646 II 20): fehlt; OSN 108.
. Ws Antwort an den
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Erzherzog wegen Unterstellung seiner Truppen

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Anlage 14: (W an Erzh. Leopold Wilhelm): fehlt (Begleitschreiben W an Trauttmans-
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dorff 1646 II 20, OSN 108).
.

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Oldenburger Gesandter

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Wohl Dr. Hermann Mylius von Gnadenfeld (1600–1657), Oldenburger Geheimer Rat.
bei W: Oldenburger Neutralität; Weserzoll; Ant-
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wort per generalia. – [...]

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