- Name
- Sayn-Wittgenstein, Graf Wilhelm III.
- Namensvarianten
- Vigenstein ; Witgensteil ; Wigstenstein ; Sain ; Vigteshein ; Vitguenstein ; Witesthein ; Witgenstein ; Witgenstein ; Witgenstain ; Wittgenstein
- GND
- 13365964X
- Lebensdaten
- 1569-1623
- Biogramm
- verheiratet mit der Erbtochter Anna Elisabeth von Sayn-Sayn; mit seinem Enkel Graf Ludwig zu Sayn-Wittgenstein-Sayn erlosch die von ihm begründete Linie
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Sayn-Wittgenstein, Graf Wilhelm III.
(+whenYear_int:1645) ergab 2 Dokument(e) in 32 Millisekunden
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Volltext[...] kurmainzischen Sekretäre (s. APW III A 1,1, 900) gemeint ist. hette sie erst und darnach im hoff Dr. Krebß humanissime empfangen und in die audientzstuben geführt, darin aber graf Gratz und Brembser sich nit befunden Wie Nr. 67 Anm. 6. . Dr. Krebß praemissis curialibus … [!] wuste von keinem [...]Volltext[...] etc.übergeben helffen Den ARF [Augsburger Religionsfrieden (1555)] unterzeichneten zwei Ges. [Gesandter, Gesandte] in Vertretung für die Brüder Johann Friedrich II., Johann Wilhelm und Johann Friedrich den Jüngeren von Sachsen (s. Sammlung III , 41). Zu Johann Friedrich II. und Johann Wilhelm s. Nr. 40 [...]Volltext[...] . 310–311, Sachsen-Weimar A I fol. 514–516, Sachsen-Weimar B III fol. 64–65’, Wetterauische Grafen (Nassau-Dillenburg) A fol. 119–123’, Wetterauische Grafen (Nassau-Dillenburg) B I fol. 111–114’ (mit Bericht über 3 Deputationen), den Druck in Meiern II, 123ff. (= 3. Umfrage) und 138ff. (= 1. und 2 [...]Volltext[...] -Altenburgischen . Aufzeichnungen über das Gespräch enthält Sachsen-Altenburg A III fol. 12’ s. d. 1645 XII 17 [/27]. und sich erboten, die übrigen catholischen stände zu disponiren, daß sie die tractaten möchten antreten. Sei iedoch uf die gedancken kommen, ob es nicht per vices geschehen könte, daß eine zeit zu Münster, die [...]Volltext[...] ihm auch wol gefallen. Vermöge des hauptaccords, so zwischen beiden fürstlichen linien Heßen Caßel und Darmstadt aufgerichtet § 28 des Hauptakkords zwischen Lgf. Wilhelm von Hessen-Kassel und Lgf. Georg zu Hessen -Darmstadt von 1627 IX 24/X 4 (Druck: Theatrum Europaeum I, 1135–1142, hier 1140 [...]Volltext[...] cooperiren etc. Würde für gut angesehen, ihre exzellenz noch zu ersuchen [die französischen Gesandten dahingehend zu beeinflussen, daß über die Gravamina in Osnabrück verhandelt werde]. Fränkische Grafen. (Dr. Ölhafen:) Referirt, daß herr Schröter Gemeint ist Wilhelm Schröder (gest. 1679), der [...]Volltext[...] . Friedrich Wilhelm von Brandenburg. reputation sei zu erhalten, könten sie die extradition per secretarium nicht annehmen, 6–7 wolten – separiren] Wetterauische Grafen (Nassau-Dillenburg) B I: mit nochmaliger beschwehrung, daß man ihrer churfürstlichen durchlaucht den titul „excellenz“ noch nit geben [...]Volltext[...] weren eyfrig derwieder gewesen etc. Imperator hette es nicht ordiniret, sondern freygestellet etc. Ein ksl. Dekret dieses Inhalts und mit der zitierten Formel konnte nicht ermittelt werden. Vermutlich ist Ks. Ferdinands Weisung an Nassau und Volmar von 1645 III 29 gemeint: Wir lassen unß auch [...]Volltext[...] […] nit zuewider sein, daß ihr den kfl. Ges. [Gesandter, Gesandte] daß praedicat „excellenz“ in Gottes nahmen gebet (APW II A 2, 236 Z. 29ff.). Buschmann hatte am Morgen gegenüber den Sachsen-Altenburgischen argumentiert: Der Kayßer laße solchen titul den churfürsten geben (Sachsen-Altenburg A III [...]Volltext[...] formalia in sich habe: „Ihre Majestät könne geschehen laßen“.Der Osterreichische abgesandter graf von Wolckenstein habe auch gesagt , es were dieses praedicatum von Keyserlicher majestät allein zur capel gegeben Herkunft und Bedeutung des Ausdrucks zur capel geben konnten nicht ermittelt werden. Der [...]
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Volltext[...] 63 Sitzung fürstlicher Gesandter (sessio 37) Osnabrück 1645 Dezember 14/24 Sachsen-Altenburg A I 1 fol. 310’–316’ (= Druckvorlage); vgl. ferner Magdeburg A I fol. 363’–379’, Magdeburg B fol. 172–175’, Sachsen-Gotha A II fol. 307’–310, Sachsen- Weimar A I fol. 511’–514, Sachsen-Weimar B III [...]Volltext[...] fürsten Gemeint ist Amalia (Amelia) Elisabeth, Lgf.in von Hessen-Kassel. Vielleicht ist auch deren noch unmündiger Sohn Wilhelm mit gemeint. [!] schreibe und die notturfft remonstrire . Was das erste petitum anbelange, halte er nicht nöthig, daß die herren Schwedischen gesandten von dem fürstlichen [...]Volltext[...] fürstliche gnaden hetten selbst an seine gnädigen fürsten und herren geschrieben Zwei Briefe Lgf. Georgs an Hg. Ernst sind bekannt: 1) Herrn Land= Graf Georgs zu Hessen =Darmstadt Schreiben an Hertzog Ernst zu Sachsen, wegen der von den Hessen=Casselischen Voelckern erlittenen harten Pressuren, Marburg [...]Volltext[...] versparen.Weynachttag. Sachsen-Altenburg und Coburg. Wir hetten soviel nachricht, daß es die catholischen stände und auch herr graf Trautmansdorff[s] excellenz wol würden geschehen laßen. 18–19 So – könten] Sachsen-Weimar A I: Man könne wohl darmit verfahren, weilln zumahl Schweden vielfältig ufs [...]Volltext[...] könte, so hetten doch aber die principalgesandten Sayn-Wittgenstein und Loben. sich dazu nicht verstehen können, sondern es Gott mit der zeit befehlen müßen. Darauf habe der Magdeburgische secretarius audients gesucht Am 22. Dezember nachmittags (s. Nr. 59 Anm. 42). , wie er auch erlanget, der [...]Volltext[...] .Dieserwegen hetten sie sich wollen anfinden und unß ersuchen, solches nicht ungleich aufzunehmen und sie also zu tractiren, wie andern fürstlichen gesandten geschehen. Ihre churfürstliche durchlaucht Kf. Friedrich Wilhelm von Brandenburg. were nicht entschloßen, sich von den ständen zu separiren. Hetten in [...]Volltext[...] III A 1,1, 235 Z. 35). , ob ihnen gleich das praedicat nicht gegeben würde. Sie, die Churbrandenburgischen herren gesandten selbst, hetten die vertröstung gethan, wan man mit ihnen in publicis zu negotiiren, wolten sie dies praedicat so hoch nicht begehren Siehe Nr. 59 bei Anm. 34. . Es würden [...]