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Acta Pacis Westphalicae II A 1 : Die kaiserlichen Korrespondenzen, Band 1: 1643 - 1644 / Elfriede Merla
182. Nassau und Volmar an Ferdinand III Münster 1644 Februar 12

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[ 156/ ] 182 /–

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Nassau und Volmar an Ferdinand III.


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Münster 1644 Februar 12

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Ausfertigung: RK , FrA Fasz. 47a, Konv. B fol. 61–62’, 75, PS fol. 69, praes. 1644 Februar 26
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= Druckvorlage. Kanzleivermerk auf beigefügtem kleinem Zettel = fol. 70: sub no. 6 des nuncii
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apostolici schreiben gehet hier ab – Konzept: ebenda Fasz. 92 II nr. 169 fol. 26–28’.

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Verlegung des Kongresses. Verweilen der französischen Gesandten in den Haag. Abreise der
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dänischen Gesandten von Osnabrück. Nachrichten über Unruhen in Frankreich und Katalonien.
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Hessische Rüstungen. PS: Anreise des Nuntius.

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Wir haben nr. 156 am 9. Februar erhalten. Hinweis auf nr. 176. Wir sollen und
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wollen uns aber auf disen allergenedigisten bevelch gehorsamist angelegen
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sein lassen, der sachen mehrer nachzuforschen und, das dises weitaus-
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sechende vorhaben aus dem weeg gehalten werden möchte, alle hierzue
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dienliche erinnerung nach unserm besten vermögen anzuwenden. Könden
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iedoch bey uns die gedanckhen machen, seitemalen ermelter Venetianischer
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ambassator bis daher bey uns dessentwegen einige weitere anregung nit

[p. 275] [scan. 305]


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gethan, noch auch von dergleichen vorhaben bey denn Franzößischen
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plenipotentiariis im Haag und bey denn Schweedischen zu Oßnabrugg
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etwas vermerckht worden ze sein, nirgendtsher berichtet worden, sonder
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vilmehr alle von eim und anderm ortt einlangende relationes beharrlich
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mitbringen, das die Franzosen und Hollender an dem hießigen ortt sich
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einzustellen endtschlossen bleiben, es werde mehr ein geßuech der prote-
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stierenden selbst als sonst beeder feindtlichen cronen will und meinung
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sein, und wirdet daher zu Franckhfurth bei den catholischen deputation-
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ständten vorderist wol zu undterpauen sein, das sie sich von denn prote-
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stierenden undterm vorwandt, denn ständten gebürenden iuris suffragii nicht
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hindergehen lassen, allermassen in der materia translationis und was disem
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werckh anhengig gewesen, hievor auch geschechen ist, da sich sonderlich
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Würtzburg und Costanz steetigs mit denn protestierenden einzestimmen
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beflissen. Dann wo die catholische hierzu kheinen consens geben thetten
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und man darauf fuessen khöndt, so wurde alßdan dergleichen von Franckh-
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reich und Schweeden vorkhommende proposition desto leichter zu hinder-
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treiben sein.

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Sodann, ob wir wol vor 8 tagen Eur Kayserliche Mayestät mit über-
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schickhung der Franzößischen plenipotentiarien an denn Venetianischen
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ambasciatorn abgangnen schreibens allerunderthenigist berichtet , das sie
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dem verlaut nach den 29. Januarii aus dem Haag abgereist weren, so hat
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sich doch seither befunden, das sie noch bey eingang diß monats daselbst
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verbliben und vermuetlich ehender nit abreisen werden, als bis ire mit denn
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Hollenderen geschlossene neüe pündtnus von denen Vereinigten Provinzen
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bestettigt auch die vorhabende undterredung mit dem Hesßischen general-
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leutnandt grafen von Eberstein, davon uns der Venetianische ambassator
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negstverwichenen sambßtags, als wir ine beßuecht und von der Denne-
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marckhischen gsandten vorhabenden abreisen von Oßnabrugg bericht
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haben, anzeig gethan, wie nit weniger in der beylag nr. 1 auch anregung
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beschicht, vorgangen sein werde. So hat er, ambasciator, uns auch nr. 2
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beyligende, vom Salvio zu Oßnabrugg außgesprengte zeitung zuegestellet
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und vermeldet, es hete ime der alhießig Franzößisch resident mit vorwei-
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ßung dessen zu Oßnabrugg an ine abgangnen schreibens die abreiß der
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Dennemarckhischen ebenmesßig und dabey noch weiter referiert, das, als
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dieselben iren abschiedt von bemeltem Salvio genommen, sie von ime weren
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beandtworttet worden, es theten ir königliche würden zu Dennemarkh gar
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wol und recht, das sie sich der interposition nit zu begeben gedächten, wie
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es auch der cron Schweeden mainung nit wer, sondern er halte darfür, wann
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deroselben fundamenta und ursachen, warumb dise ire expedition also hete
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vorgenommen werden müessen, zu vernemmen khommen, das sich dise
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irrung unschwer widerumb werde vergleichen lassen.

[p. 276] [scan. 306]


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So geruchen Eur Kayserliche Mayestät aus denn weiteren beylagen
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numeris 3 und 4 allergenedigist anzuhören, wie die sachen in Franckhreich
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sich nach und nach zu merckhlichen verenderungen ansechen, die unruheen
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und aufstände in Poictu, Xantoigne und Angulesme

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Poitou, Saintonge und Angoulême im westlichen Mittelfrankreich. Vgl. zu diesem Aufstand
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A. Chéruel I S. 212ff.
sich noch nit stillen
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lassen, zumalen in Catelonia den Franzosen alle consilia zuruggschlagen,
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die Hollender durch die von denn Dumbkhircheren steetigs zuefüegende
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schäden beängstiget, also villeicht ein und andere partey mehrers zum
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friden, als sie sich anfangs ansechen lassen wellen, benöttigt sein werden.
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Demnach aber deß grafen von Eberstein in Hollandt bestimbte ankhonfft
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sonder zweifel zu berathschlagung deß von diser partey vornemmenden
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zeitlichen und starckhen feldtzugs angesechen, wie dann die frau landt-
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gräfin zu Hessen Cassel noch ieweils mit iren werbungen, außrüsstungen
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und außwöhlung der mannschafft ires landtvolckhs fortfahren thuet, daher
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auch nit zu zweiflen sein will, das die gegenpartey diser ortten sehr gefähr-
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liche anschläg ins werckh zu sezen endtschlossen sey, als were wol ein
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hoche notdurfft, das dennselben beizeiten begegnet werden khöndte.

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Und weiln eben bei schliesßung diß von obberüertem Schweedischen pro-
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gress in Dennemarckh, zumalen deß Königßmarckhs in dem erzstifft
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Bremen verüebender procedur uns daselbsther weiterer relation einkhom-
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men , haben wir selbige nr. 5 ebenmesßig beylegen sollen.

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PS Hinweis auf Beilage 6.


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Beilagen


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1 Schreiben ohne Absender und Empfänger, den Haag 1644 Februar 2. Kopie: RK , FrA Fasz.
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47a, Konv. B fol. 66–66’.

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Französisch-niederländische Verhandlungen und bevorstehende Besprechungen des hessischen Gesand-
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ten Gf. Krosigk und des Gfen. Eberstein mit den französischen Gesandten.

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2 Schreiben ohne Absender und Empfänger, Hamburg 1644 Januar 19/29. Kopie-Auszug: RK ,
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FrA Fasz. 47a, Konv. B fol. 68.

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Kriegshandlungen in Dänemark. Arretierung des dänischen Residenten Peter Vibe in Stockholm.

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3 Schreiben ohne Absender und Empfänger, Paris 1644 Januar 23. Kopie: RK , FrA Fasz. 47a,
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Konv. B fol. 72–74.

32
Aufnahme des schwedischen Einfalls in Dänemark in Paris. Generalat über die französische Armee
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in der Pikardie und über die Armeen in Italien. Savoyen. Unruhen in Frankreich und Katalonien.
34
Karl von Lothringen. Zwistigkeiten unter dem französischen hohen Adel.

35
4 Schreiben ohne Absender und Empfänger, den Haag 1644 Januar 28. Kopie: RK , FrA
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Fasz. 47a, Konv. B fol. 71–71’.

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Die französischen Gesandten sollen unmittelbar nach Pfingsten von hier nach Münster aufbrechen.
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Namenliste der niederländischen Gesandten. Englische Wirren. Katalonien. Die Holländer haben
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durch die Dünkirchener Verluste erlitten. Man hat vorhin vermeint, der Schweeden einfall
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in Holstein solte den handel zu Münster annullieren, iezo aber wirdet das contrarium
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sustiniert und außtrücklich gesprochen, das selbiger einfall den gesagten und gewünschten
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friden wirdt avancieren.

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[4a] Schreiben ohne Absender und Empfänger, Osnabrück 1644 Februar 9. Kopie-Auszug:
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RK , FrA Fasz. 47a, Konv. B fol. 71’.

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1
Ersuchen des schwedischen Residenten in den Haag, Peter Spiring, an die Generalstaaten, Däne-
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mark
keinen Beistand zu leisten.

3
5 Johann Behr an Nassau, Bremen 1644 Februar 5. Ausfertigung: RK , FrA Fasz. 47a,
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Konv. B fol. 63–63’, 65.

5
[5a] Torstensson an Unbekannt, Mittelfahrt-Schanze 1644 Januar 14/24. Kopie: RK , FrA
6
Fasz. 47a, Konv. B fol. 64–64’.

7
Die Eroberung der Schanze

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Über die Einnahme dieser Schanzen (bei Snoghoi), wo unter der nächsten Regierung Fridericia
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angelegt wurde, vgl. D. Schäfer S. 619f.
.

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6 [ Chigi an Nassau, Köln 1644 Februar 6 ] fehlt. Kopie: RK , FrA Fasz. 92 II nr. 165 fol. 19.

9
Habe Befehl, mich bis zur Ankunft des Kardinals Ginetti zu den Friedensverhandlungen zu begeben.
10
Erbitte Geleitsbrief.

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